Die Weimarer Ver- und Entsorger in der Industriestr. 14 öffneten im Rahmen des Gewerbegebietsfestes „Weimar-Nord“ am Samstag, dem 14. Mai 2022, ihre Türen. Rund 2.500 Besucherinnen und Besucher folgten bei strahlendem Sonnenschein der Einladung der Stadtwerke, Stadtwirtschaft, Energienetze und des Kommunalservice Weimar. „Der Besucherrekord für einen Tag der offenen Tür hat sich schon in den ersten Stunden abgezeichnet. Wir haben im Vorfeld auf viele Gäste gehofft, waren am Ende des Tages aber von der tatsächlichen Resonanz überwältigt.“ berichtet der Geschäftsführer Jörn Otto.

Gefragte Angebote für Groß und Klein

Hoch hinaus ging es mit einem Hubsteiger, der den Gästen einen Blick über das Gewerbegebiet ermöglichte. Technikbegeisterte konnten sich unter Anleitung der Experten der Energienetze und Stadtwerke an vielfältigen Stationen ausprobieren. In der Werkstatt der Stadtwirtschaft erhielten die Gäste Einblicke in die Technik der neuen Hybridbusse. Für großes Staunen sorgte gerade auch bei den kleinsten Gästen der exklusive Blick in die Müllfahrzeuge des Kommunalservice. Der vielen als „Zwiebel-Mönch Theo“ bekannte Wort-Künstler und Jongleur der Reime führte die Besucherinnen und Besucher charmant durch das Programm.

Kinderschminken, Hüpfburg, Fußballkanone, Graffiti-Workshop oder Licht-Reaktionswand – besonders für die kleinen Besucherinnen und Besucher gab es vielfältige Möglichkeiten zum Spielen, Toben und Ausprobieren. Dank Weimarer Vereine konnte ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie geboten werden.

Exklusive Führungen

„Neben den Führungen zur Geschichte der Energieversorgung, über den Wertstoffhof sowie durch die Werkstatt der Stadtwirtschaft, kamen die Touren über die Kompostanlage in Umpferstedt besonders gut an. Mit jeweils 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren diese bereits Wochen vor der Veranstaltung ausgebucht. Dieses große Interesse hat uns sehr gefreut!“ sagt Jörn Otto.

Erlöse für die Weimarer Ukraine-Hilfe

Getrunken wurde am Tag der offenen Tür für den guten Zweck: Den Erlös aus dem Verkauf der Getränke hat die Stadtwerke Weimar auf 1.000 Euro aufgerundet. Gespendet wird dieser Betrag an die Weimarer Ukraine-Hilfe.

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