E-Mobilität, Smart Factory, IIoT … die Industrie befindet sich in einem massiven Wandel. Welchen Herausforderungen begegnen produzierende Unternehmen durch die zunehmende Digitalisierung, beispielsweise in der Automotive-Branche? Hinkt Deutschland in puncto E-Mobilität hinterher und warum? Diese und weitere Fragen beantwortet die SCIIL AG am 20. und 21. September beim "FORUM‘18" im historischen Stadtbad in Neuwied. Die von SCIIL ausgerichtete Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Titel "E-Mobilität und Digitale Transformation in der Industrie – Quo Vadis?". Sprecher sind unter anderem Christian Lindner (FDP) mit seiner Keynote zur Frage: "Zukunft der Mobilität – wo steht Deutschland?".

Die SCIIL AG ist auf die Entwicklung von Softwarelösungen im Bereich CAQ und MES spezialisiert. Diese dienen zur Kontrolle, Steuerung und Optimierung von modernen Fertigungsprozessen zwecks Qualitätssicherung, Fehlerminimierung und Effizienzsteigerung. Das Unternehmen zählt dabei zu den Vorreitern in der Entwicklung korrespondierender Industrie 4.0-Anwendungen wie Industrial Apps, Mobile Audits, IIoT-Lösungen etc.

Karl Nallin, CEO der SCIIL AG, erklärt: "Die Prozesse in den Fabriken ändern sich gerade maßgeblich. Systeme werden vernetzt, der Austausch von Produktionsdaten erfolgt in Echtzeit und immer mehr Automatisierungsszenarien werden integriert. Ein hoher Automatisierungsgrad ist in einigen Branchen mittlerweile wettbewerbsentscheidend." Karl Nallin fährt fort: "Beispielsweise Automobilzulieferer stehen heute unter einem enormen Wettbewerbsdruck bei steigenden Compliance- und Qualitäts-Anforderungen. Sicherheit, Effizienz und Transparenz in der Fertigung müssen dabei gewährleistet sein."

Welche Anforderungen es auf dem Weg zur Smart Factory gibt und wie diese erfüllt werden können, das thematisieren die Experten ebenso wie die Entwicklungen im Bereich der E-Mobilität. Inhalte der Vorträge und der anschließenden Podiumsdiskussion am ersten Veranstaltungstag sind unter anderem: Sollten die deutschen/europäischen OEMs vollständig auf E-Mobilität umsteigen, weil es per "common sense" die beste Möglichkeit ist? Gibt es echte Alternativen? Und ist beispielsweise der chinesische Markt der deutschen Industrie meilenweit voraus? Welche Rolle spielt "Qualität made in Germany" dabei?

Die zweitägige kostenfreie Informationsveranstaltung findet am 20. und 21. September im historischen Stadtbad (SCIIL AG, Marktstrasse 83, 56564 Neuwied) statt. Sie richtet sich an alle Interessenten aus Industrie und Wirtschaft. Im Anschluss an den ersten Tag gibt es eine Abendveranstaltung mit Schifffahrt durch das UNESCO-Welterbe "Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal" sowie rheinischen Speisen und Getränken.

Anmeldungen an: forum@sciil.com

Weitere Informationen und die vollständige Agenda unter: http://www.sciil.eu/

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Über die SCIIL AG

Die im Jahr 2004 gegründete SCIIL AG mit Sitz in Neuwied a. Rhein ist auf die Entwicklung von Softwarelösungen im Bereich CAQ und MES spezialisiert. Diese dienen zur Kontrolle, Steuerung und Optimierung von modernen Fertigungsprozessen zwecks Qualitätssicherung, Fehlerminimierung und Effizienzsteigerung. Das SCIIL-MES übernimmt die Erfassung und Auswertung unterschiedlicher Parameter wie Qualitäts- und Maschinen-/Betriebsdaten sowie Prozess- und Logistikdaten. Das Unternehmen zählt dabei zu den Vorreitern in der Entwicklung korrespondierender Industrie 4.0-Anwendungen wie Industrial Apps, Mobile Audits, IIoT-Lösungen etc. So begleitet SCIIL Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Automotive, Elektronik, Energie, Medizintechnik, Metallindustrie und vielen mehr auf dem Weg zur Smart Factory. Die SCIIL-Lösungen kommen auf der ganzen Welt zum Einsatz. SCIIL verfügt über mehr als 70 Mitarbeiter und ein Tochterunternehmen in Kaunas/Litauen sowie Niederlassungen in China, den USA, Russland und weitere Repräsentanzen in verschiedenen Ländern.

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