Durch eine neue One-Click-Integration von Amazon Web Services (AWS) haben Anwender vollen Überblick über EKS-Cluster und können über Accounts und Regionen hinweg eine Verbindung herstellen, ohne dass Befehlszeilen aufgesetzt oder Anmeldedaten verwaltet werden müssen. Dies optimiert den Zugriff auf die Cloud-Infrastruktur, vereinfacht die operativen Workflows und macht Lens zu einer zentralen Plattform für das Management verteilter Kubernetes-Umgebungen mit mehr Geschwindigkeit und Kontrolle.
„Wir beschäftigen uns mit dem Hauptproblem von Kubernetes, der Komplexität“, sagt Miska Kaipiainen, Head of Product für Lens bei Mirantis. „Lens Prism bringt die Leistungsfähigkeit eines Site Reliability Engineers (SRE) in die IDE jedes Entwicklers. Es beseitigt Reibungsverluste im täglichen Kubernetes-Betrieb. Gleichzeitig ist für Sicherheit und Kontrolle auf Enterprise-Niveau gesorgt.“
Im Gegensatz zu browserbasierten Chatbots oder generischen KI-Lösungen ist Lens Prism tief in Lens Desktop integriert und auf den jeweiligen Kontext des Benutzers zugeschnitten – etwa im Hinblick auf Aspekte wie aktueller Cluster, Namespace, Workloads und RBAC-Berechtigungen (rollenbasierte Zugriffskontrolle). Benutzer können Fragen stellen wie etwa:
„Was läuft mit meinem Pod falsch?“
„Wie viel CPU-Leistung nutzt dieser Namespace?“
„Gibt es Fehler in meinem Cluster?“
Prism antwortet mit Live-Einblicken, die auf kubectl-Output in Echtzeit, Metriken und Log-Daten basieren. Es werden Befehle generiert, die sich sofort ausführen lassen und mit denen Benutzer Probleme sicher verstehen, überprüfen und letztlich beheben können.
Lens Prism arbeitet mit rollenbasierten Zugriffsberechtigungen (RBAC) und läuft vollständig innerhalb der bestehenden kubeconfig des Benutzers. Zusammen ermöglichen es Lens Prism und die One-Click-AWS-Integration Teams, Probleme schneller zu lösen, sicher in verschiedenen Umgebungen zu arbeiten und das Kubernetes-Management ohne zusätzliche Komplexität oder Overhead zu skalieren.
Mehr als eine Million Kubernetes-Nutzer vertrauen auf Lens, um produktiver zu arbeiten. Lens ist als Desktop-Anwendung konzipiert. Die Lösung senkt die Einstiegshürde für diejenigen, die gerade erst mit Kubernetes starten. Gleichzeitig sorgt sie für mehr Produktivität bei Anwendern, die bereits über Erfahrung mit Kubernetes verfügen. Als ebenso beliebte wie fortschrittliche Kubernetes-IDE ermöglicht es Lens Anwendern, Kubernetes und Workloads über mehrere Cluster hinweg in Echtzeit zu verwalten, zu entwickeln, zu debuggen, zu überwachen und Fehler zu beheben. Unterstützt wird dabei jede zertifizierte Kubernetes-Distribution in jeder Infrastruktur. Lens bietet eine intuitiv nutzbare grafische Benutzeroberfläche und läuft unter Linux, macOS und Windows.
Lens Prism und die One-Click-AWS-Integration stehen ab sofort ohne zusätzliche Kosten in allen Lens Premium-Tarifen (Plus, Pro und Enterprise) zur Verfügung. Weitere Informationen über Lens und die Möglichkeit zum Download finden sich unter https://k8slens.dev.
Über Lens
Lens von Mirantis ist die weltweit am häufigsten verwendete Kubernetes-IDE. Über eine Million Entwickler und Betreiber setzen auf Lens, um die Clusterverwaltung zu vereinfachen, DevOps-Workflows zu optimieren und die Cloud-native Entwicklung zu beschleunigen.
Über Mirantis
Durch Open-Source-Lösungen für die Bereitstellung und das Management von modernen, verteilten Applikationen unterstützt Mirantis Unternehmen dabei, den Betrieb zu vereinfachen, Komplexität zu reduzieren und Innovation zu beschleunigen. Mirantis ermöglicht es Platform-Engineering-Teams, sichere, skalierbare und individuell anpassbare Entwicklerplattformen in unterschiedlichen Infrastrukturen aufzubauen und zu betreiben – On-Premises, in Public-Cloud-Umgebungen, hybrid oder auf Edge-Geräten.
KI-gesteuerte Workloads entwickeln sich zu einem Kern moderner Architekturen. Mirantis bietet die Automatisierung, Multi-Cloud-Orchestrierung und Infrastruktur-Flexibilität, die für die Unterstützung von leistungsstarker KI, maschinellem Lernen und datenintensiven Anwendungen erforderlich sind. Mirantis setzt sich für offene Standards ein und vermeidet Vendor-Lock-in-Szenarien. Unternehmen und Organisationen werden auf diese Weise in die Lage versetzt, Infrastrukturen und Dienste zu ihren eigenen Bedingungen bereitzustellen und zu betreiben.
Mirantis arbeitet mit vielen weltweit führenden Unternehmen zusammen, darunter Adobe, Ericsson, Inmarsat, PayPal und Société Générale.
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