Im Rahmen des 34. Symposiums für Intensivmedizin und Intensivpflege in Bremen wurde Ann-Katrin Milleville vom Marienkrankenhaus in Soest für ihre fachpraktische Arbeit mit dem renommierten Hanse-Pflegepreis ausgezeichnet. Die Jury würdigte damit ihren in der Coronapandemie entwickelten Ansatz zur Angehörigenkommunikation auf der interdisziplinären Intensivstation. Milleville hatte ein Konzept zum „Aktiven Angehörigentelefonat“ ausgearbeitet.

Der Hanse-Pflegepreis wird seit mehr als zehn Jahren vom Medizintechnologieunternehmen B. Braun gestiftet. Das Unternehmen möchte damit Pflegende auf Intensivstationen motivieren, sich mit konkreten Fragen der Pflegequalität auseinanderzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Sich gerade in einem anspruchsvollen Arbeitsalltag neuen Ideen und Konzepten zu widmen, zeigt nicht nur Engagement, sondern auch beeindruckendes Durchhaltevermögen. "Wir glauben fest daran, dass die Förderung von Exzellenz in der Pflege von entscheidender Bedeutung ist“, sagt Stefan Grass, Verkaufsleiter B. Braun im Bereich Station & Intensiv, bei der Preisverleihung

Braun arbeitet seit jeher mit professionell Pflegenden zusammen, z. B. in Testphasen von neuen Produkten und Dienstleistungen in der Infusionstherapie. Immer wieder integriert B. Braun mit Anwendenden für Anwendende entwickelte Ideen. Gemeinsam können so neue Standards in der Infusionstherapie erarbeitet werden.

Die Hansepreise werden vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM e.V.) in verschiedenen Kategorien vergeben. Der Verein will damit das Engagement und die herausragende Arbeit von intensivmedizinisch Tätigen belohnen. Das Symposium für Intensivmedizin und Intensivpflege findet jährlich in Bremen statt und ist nach eigenen Aussagen das größte deutsche verbands­unabhängige Treffen von Intensiv­mediziner*innen und Pflegenden.

Der B. Braun-Konzern ist auch ein großer Arbeitgeber für Pflegefachkräfte: Das Unternehmen stellt in seinen 29 B. Braun via medis-Gesundheitszentren zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten für professionell Pflegende bereit. In die Gesundheitszentren kommen Menschen mit z. B. Bluthochdruck, Nierenleiden, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes und Gefäßerkrankungen, um sich behandeln zu lassen. 

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