Zwei regionale Abgeordnete des Deutschen Bundestags nutzten die Möglichkeit, Einblicke in das Familienunternehmen WITTENSTEIN SE zu erhalten. Neben einer Unternehmensführung durch Fertigung und Ausbildungswerkstätte stand der intensive Gesprächsaustausch mit Unternehmensleitung und Eigentümer im Mittelpunkt.

Fehlendes Wirtschafts- und Unternehmerwissen kann dazu führen,  politische Entscheidungen mit ungewollten Auswirkungen zu treffen. Im Rahmen eines Wirtschaftspraxisprogramms des Wirtschaftsrats der CDU e.V., Landesverband  Baden-Württemberg, unterstützt von der Stiftung Würth, wollen dem derzeit einige renommierte Familienunternehmen im Südwesten aktiv entgegenwirken – darunter auch die WITTENSTEIN SE – indem sie interessierten Abgeordneten aus der Region die Möglichkeit eröffnet haben, diese Unternehmen zu besuchen. Am Firmenhauptsitz des Antriebsspezialisten in Igersheim nahmen sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Bertram Hoffmann und Dr. Manfred Wittenstein (Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats und Miteigentümer) ausgiebig Zeit für die Fragen des FDP-Bundestagsabgeordneten Valentin Abel und Dr. Sebastian Schäfer, MdB Bündnis 90/Die Grünen.

Erfolgreich in die Zukunft

Wie „managen“ Unternehmensleitung und Eigentümer des Familienunternehmens WITTENSTEIN aktuelle Herausforderungen beispielsweise mit Blick auf die Arbeits- und Fachkräftesicherung oder neue intelligente Produktionsformen? Was braucht es, damit Wachstum und der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger ganzheitlicher Betrachtung von Nachhaltigkeit gelingen? Warum gehen Internationalisierung und regionales gesellschaftliches Engagement überaus erfolgreich Hand in Hand?

„Wir leben von der Perspektivenvielfalt“, so Dr. Bertram Hoffmann, „und wir müssen technologieoffen sein.“ Cyber-Resilienz, Bürokratieabbau oder Forschungsförderung waren nur einige der weiteren Themenfelder des offenen Austauschs zwischen Gastgebern und Gästen. Dr. Manfred Wittenstein formulierte seinen unternehmerischen Anspruch so: “Die Herausforderung ist, die Balance zwischen Plan und Offenheit für die Zukunft zu halten. Wir wissen nichts über die ungewisse Zukunft, wir haben nur Hypothesen. Entscheidend sind Flexibilität und Spielräume für schnelle Veränderung.“

Welch großes Potenzial WITTENSTEINs hochpräzise Antriebstechnik hat, um in den wichtigsten Zukunftsbranchen wie beispielsweise Recycling, Wasseraufbereitung, alternative Antriebe, CO2-Verpressung, öffentlicher Verkehr oder Raumfahrt eingesetzt zu werden – das veranschaulichte ein ziemlich kleines Produkt, das Dr. Manfred Wittenstein mitbrachte: gerade mal so groß wie ein Stück Würfelzucker sind solche Miniatur-Reaktionsräder namens „cyber® reaction wheel“ von WITTENSTEIN in Kleinstsatelliten im Weltall unterwegs.

Die beiden Politiker waren sich abschließend einig: „Gerade in der Transformation ist es entscheidend, dass wir uns zwischen  Unternehmen und Politik austauschen und das offene Gespräch suchen“, so Dr. Sebastian Schäfer. Und Valentin Abel ergänzte: „Es ist super, hier miteinander sprechen zu können. Wirtschaft und Unternehmen müssen wieder stärker Teil des gesellschaftlichen Diskurses werden, damit wir die Chancen für die Zukunft nicht verpassen."

Über WITTENSTEIN SE

WITTENSTEIN – eins sein mit der Zukunft
Mit weltweit rund 2.900 Mitarbeitern und einem Umsatz von 519 Mio. € im Geschäftsjahr 2022/23 steht die WITTENSTEIN SE national und international für Innovation, Präzision und Exzellenz in der Welt der cybertronischen Bewegung. Die Unternehmensgruppe besitzt eine überragende Kompetenz zur Beherrschung und Weiterentwicklung aller relevanter Technologien der mechatronischen Antriebstechnik und umfasst sechs innovative Geschäftseinheiten. Entwickelt, produziert und vertrieben werden unter anderem hochpräzise Servoantriebe und Linearsysteme, Servosysteme und -motoren sowie cybertronische Antriebssysteme, u. a. für den Maschinen- und Anlagenbau, die Luft- und Raumfahrt oder die Öl- und Gas-Exploration. Nanotechnologie und Softwarekomponenten ergänzen das Portfolio. Die WITTENSTEIN gruppe (www.wittenstein.de) ist an 25 Standorten und in mehr als 45 Ländern in allen wichtigen Technologie- und Absatzmärkten vertreten.

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