Bayerische Logistik- und Speditionsbranche setzt am 12. Januar ein Zeichen gegen unausgegorene Klima- und Abgabenpolitik
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„Damit ein Transport gelingt, braucht es einen Absender und Empfänger. Damit Klimapolitik gelingt, braucht es das vernünftige Prinzip des Forderns und Förderns seitens der Regierungsverantwortlichen. Davon sind wir derzeit jedoch weit entfernt, weil die Regierung gleich mehrfach falsch abgebogen ist. Darum beteiligen wir uns als LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. an der Protestaktion auf der Münchner Theresienwiese“, erklärt Sabine Lehmann, Geschäftsführerin im Vorfeld der Veranstaltung, die am 12. Januar 2024 von 10 bis 16 Uhr stattfinden wird.

Der LBS plädiert in diesem Zusammenhang für eine sachgerechte und pointierte Auseinandersetzung mit einem herausfordernden Thema für Wirtschaft und Gesellschaft allgemein, für die Speditions- und Logistikbranche aber im Besonderen. „Wir sind gefordert, auf allen Ebenen die Versorgungssicherheit im Land sicherzustellen. Gleichzeitig sind wir bereit, unseren Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima sowie einer effizienten Ressourcen-Nutzung zu leisten. Dafür braucht es allerdings gesicherte, langfristige und glaubwürdige Rahmenbedingungen. Diese fehlen jedoch an allen Enden. So verdichtet sich der Eindruck: Aus dem Verkehr kann man jederzeit und irgendwie etwas herausholen – ob’s zu den ursprünglich hehren Zielen passt oder nicht“, so Lehmann.

 

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