Kurz vor den bevorstehenden Weihnachtstagen fegt das Sturmtief Zoltan seit den Abendstunden des 21. Dezembers über das Netzgebiet der WEMAG Netz GmbH (WNG). Trotz orkanartiger Böen verursachte der Sturm kaum Störungen an Mittel- und Niederspannungsnetzen. Aktuell ist die Stromversorgung im gesamten Netzgebiet aber sichergestellt.

„Wir sind gut durch die Nacht gekommen. Die Stromversorgung war bis auf wenige Ausnahmen stabil“, sagt Philipp Kertscher, Leiter Netzführung der WNG. Im Laufe der Nacht waren insgesamt bis zu 3.500 Haushalte von kurzen Stromausfällen betroffen, vor allem in den Regionen um Perleberg, Wittenberge, Güstrow und Dömitz. Bedingt durch den stark böigen Sturm ist der größte Teil der Störungen durch herabfallende Äste und entwurzelte Bäume verursacht worden.

„Die Störungsbeseitigung und Reparaturarbeiten haben schon gestern Abend begonnen und werden sich vermutlich auch heute bis zum Abend fortsetzen. Teilweise müssen noch Trassen mit umgekippten Bäumen beräumt werden“, sagt Philipp Kertscher. 

„Alle verfügbaren Kräfte geben richtig Gas, damit der Kerzenschein an den Feiertagen nicht Pflicht, sondern Kür ist“, fügt Diana Kuhrau, Pressesprecherin der WEMAG-Unternehmensgruppe, hinzu. „Wir wünschen Ihnen leuchtende Festtage und ein sturmsicheres neues Jahr.“

Wenn Kunden einen Schaden an technischen Anlagen der WEMAG Netz GmbH feststellen, können sie sich an die Störungsstelle der WEMAG Netz GmbH unter der Rufnummer 0385/755111 wenden.

Über die WEMAG Netz GmbH:

Die WEMAG Netz GmbH aus Schwerin betreibt ein Versorgungsnetz für elektrische Energie in Westmecklenburg sowie in Teilen von Brandenburg und Niedersachsen. Das Netzgebiet umfasst ca. 8.000 Quadratkilometer. 16.000 Kilometer Leitungen dienen hier der sicheren und qualitätsgerechten Stromverteilung. Die WEMAG Netz GmbH ist ein Tochterunternehmen der WEMAG AG, die sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen des Versorgungsgebietes befindet.

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