Die Mauterhöhung zum Jahreswechsel ist aus Sicht des LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. und des Landesverbands Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) e.V. für die Staatskasse ein Geschenk, aber für die Logistikbranche eine „schöne Bescherung“.

Weihnachten ist eine logistische Meisterleistung. Ob nun das Christkind in der Verantwortung steht oder der Weihnachtsmann, ob global beschert wird oder regional: Für das Geschenkwesen zum „Fest der Liebe“ ist der termingenaue, zielgetreue und sichere Warentransport systemrelevant. Die „Drei Weisen aus dem Orient“ haben Maßstäbe gesetzt, an denen sich ein geglücktes Fest bis heute messen lassen muss. Was, im Übrigen, nicht nur für die mystisch-spirituelle Seite der Feiertage gilt, sondern auch fürs wirkliche Leben. Ob Christbaum oder Festtagsmenü, ob Spielzeug oder Kosmetik, ob LED-Lichterschmuck oder edle Parfums – ohne ausgefeilte Logistik schon Monate im Vorfeld stünden Schenkende und Beschenkte in der Regel mit leeren Händen da. Systemrelevanz also auch hier.

„Mit dieser tragenden Rolle im Alltag von Wirtschaft und Gesellschaft geht eine Verantwortung einher, die immer schwerer zu erfüllen ist. Gerade die jüngsten Weichenstellungen der Bundesregierung tragen dazu bei, dass unsere Branche ihrer Rolle kaum mehr gerecht werden kann“, sagen Sabine Lehmann, Geschäftsführerin des LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. und Stephan Doppelhammer, Hauptgeschäftsführer des Landesverbands Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) e.V. Sie prangern im Namen der beiden Branchenverbände dabei insbesondere die anstehende Mauterhöhung und die höhere CO2-Bepreisung an. „Während die 3 Könige noch einen Stern hatten, der ihnen den Weg wies, fehlt den neuen, zusätzlichen Belastungen für unsere Unternehmen jede lenkende Wirkung. Unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Nachhaltigkeit findet eine Kassensanierung des Bundes statt, die den Abkassierten keinen Nutzen bringt.“

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