• Verzicht auf Präsente für Mitarbeitende und Geschäftspartner
  • Weiteres Beispiel für das lokale Engagement von Toyota Deutschland in seiner Heimatstadt
  • Förderverein für krebskranke Kinder unterhält Elternhaus an Uniklinik

„Krebs ist doof. Spenden nicht.“ Diesem Aufruf des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln ist Toyota Deutschland gerne gefolgt. Statt mit Präsenten an Mitarbeitende und Geschäftspartner unterstützt der Importeur des internationalen Mobilitätskonzerns zu Weihnachten mit insgesamt 10.000 Euro die Arbeit des Vereins in seiner Heimatstadt Köln.

Seit 1990 kümmert sich der von betroffenen Eltern gegründete Förderverein darum, die Situation der Familien von an Krebs erkrankten Kindern zu verbessern. Für die Zeit, in der die Mädchen und Jungen an der Uniklinik Köln behandelt werden, können ihre Eltern und Geschwister seit 1998 im Elternhaus des Vereins unterkommen, wo Sie ein Zuhause auf Zeit finden und bei Bedarf ein offenes Ohr für ihre Sorgen. Das Elternhaus und die inzwischen zusätzlich eingerichtete Villa Fledermaus liegen nur etwa fünf Minuten von der Kinderkrebsstation entfernt und erlauben die ständige und intensive Betreuung des kranken Kindes – unerlässlicher Bestandteil der Kinderkrebstherapie.

Auf Vorschlag der Belegschaft verzichtet Toyota Deutschland auch in diesem Jahr auf Präsente für die Mitarbeitenden sowie auf Weihnachtspost für seine Händler und Geschäftspartner. Dadurch ist eine Spendensumme in Höhe von 10.000 Euro zusammengekommen, die am Freitag an den Verein für krebskranke Kinder übergeben wurde.

„Als Kölner Unternehmen unterstützen wir seit vielen Jahren und zu unterschiedlichen Gelegenheiten lokale Vereine und Organisationen. Zu Weihnachten ist unsere Wahl auf den Förderverein für krebskranke Kinder an der Kölner Uniklinik gefallen, weil er eine unglaublich wertvolle Arbeit macht, die viele Familien mit einem krebskranken Kind unterstützt“, so Claus Keller, General Manager People & Innovation bei der Toyota Deutschland GmbH.

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