Die innobis AG zeigt heute auf dem Kongress Nordl@nderDigital in Bremen ihre beiden Software-Lösungen für digitale Antrags- und Fachverfahren in Behörden, Banken und dem Public Sector. Mit dem innobis eAntrag und dem innobis eDesigner lassen sich Antrags- und Fachverfahren effizient digitalisieren – von der benutzerfreundlichen Antragsstellung im Frontend (optional mit e-Payment) bis hin zur sicheren Weiterverarbeitung der Daten im Backend und dem einfachen Design der Online-Formulare. Am Stand 6a oder im Impulsvortrag um 12.00 Uhr im Forum 3 "Organisation und Kollaboration – Gemeinsam wirksam" erfahren Besucher alles über das Antrags- und Formularmanagement mit innobis. Nordl@nderDigital ist eine Veranstaltung der Behörden Spiegel Gruppe zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit bei Land und Kommunen.

Digitalisierung im Komplettangebot
Der innobis eAntrag ist ein hochskalierbares und massentaugliches Self-Service-Portal; der innobis eDesigner ein Design-Tool mit wiederverwendbaren Standard-Bausteinen und individualisierbaren Template-Bausteinen, um einfach Online-Formulare zu erstellen, zu dokumentieren und zu verwalten. Beide Lösungen sind Cloud-basiert verfügbar, komfortable im 24/7-Self-Service zu bedienen, bieten höchste Datenqualität und Integrationsmöglichkeiten in bestehende IT-Infrastrukturen. Dienst- und Serviceleistungen von innobis sind bei Bedarf flexibel hinzubuchbar z. B. als Unterstützung bei Lastspitzen, beim IT-Service-Management-Prozess oder bei der auftragsbezogenen Erstellung von Online-Formularen. Der eAntrag und eDesigner sind im Bundle, aber auch einzeln erhältlich.

Der innobis eAntrag für ein sicheres und benutzerfreundliches
digitales Antragsverfahren

Das Self-Service-Portal vereint Benutzerfreundlichkeit für den Kunden mit hoher Datenqualität für den Anbieter. Mit dem innobis eAntrags-Portal werden die Nutzer intelligent durch effiziente, transparente und moderne Formularstrukturen geleitet. Die Responsefähigkeit während der Dateneingabe bietet nahezu Assistenzqualität und sorgt für hohe Datenqualität und Eingabekomfort. Features wie Selbstregistrierung, Hochladen von Unterlagen in diversen Formaten, Virusscan, Feld-Abschnittsvalidierung, Feldauswahllisten und das automatische Generieren von PDFs für den Kunden tragen zur Nutzerfreundlichkeit bei. Mit dem innobis eAntrag lassen sich alle Arten von Online-Antragsformularen abbilden.

Der innobis eDesigner für den Non-IT-User
Die Fachbereiche können die benötigten Formularinhalte mittels Drag & Drop der Standard- und Template-Bausteine selbst gestalten – ganz ohne spezifisches IT-Know-how. Die IT ergänzt nur technische Aspekte wie Datenbindung und Skripte vor dem Einsatz im Kundenportal. Ein Rollenkonzept erlaubt Fachbereichen, IT und Dritten, wie z. B. Auftraggebern, bereits in der Designphase gemeinsam am Online-Antrag zu arbeiten und dadurch die Time-to-Market deutlich zu verbessern. Weitere Features wie die Anpassung an das individuelle Corporate Design, die Echtzeitdarstellung zur Design-Time und die Mehrsprachenfähigkeit zeichnen das Tool aus.

Über die innobis AG

Die innobis AG ist seit fast 35 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Zudem bietet das Unternehmen Lösungen für das Formularmanagement: den innobis eAntrag für massentaugliche, digitale Antragsverfahren und den innobis eDesigner, ein Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen seit 2020 auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen in Banken floss in das Formularmanagement ein. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das Onlinezugangsgesetz (OZG) bewältigen.
Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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