Volta future GmbH, österreichischer Spezialist für Schiffsantriebstechnologie, hat mit der Entwicklung eines vollelektrischen Außenbordmotors für Boote eine Marktneuheit geschaffen. Das Antriebskonzept ermöglicht die Elektrifizierung von beinahe jedem Boot ohne Änderung des Bootsrumpfes. Das Start-up arbeitet mit der 3D-CAD-Lösung Creo von PTC und dem Softwarehaus MAIT.

Sportboote mit Verbrennungsmotoren werden in den Sommermonaten zunehmend verboten. Um umweltschützende Alternativen anzubieten, die den Betrieb von Motorbooten auf den Seen sichern, wurde Volta future von Thomas Bergmaier und Horst Pesendorfer gegründet.

Für die Konstruktion wählte das Start-up Creo Parametric von PTC. Die Software eröffnet den Spezialisten die Möglichkeit, Modelle zu analysieren, ohne die Konstruktionsdaten in andere Formate konvertieren und in andere Lösungen importieren zu müssen.

Neben den 3D-Modellierungsfunktionen von Creo Parametric stützt sich Volta future vor allem auf die Analysefunktionen, wie die Flüssigkeits- und Festigkeitssimulation. Dadurch lassen sich im Betrieb auftretende Belastungen erkennen und alle Schwachstellen beseitigen, bevor der erste physische Prototyp gebaut wird. „Creo ist für uns die beste 3D-Umgebung am Markt und damit das 3D-CAD-System unserer Wahl", erklärt Thomas Bergmair, CEO von Volta future.

Jetzt hat Volta future den iWOP (iWOP = invisible Waterline Outboard Power-drive) entwickelt. Er ist deutlich kompakter und flacher als klassische Außenbordmotoren, sodass sich auch kleine Boote elektrifizieren lassen, die bisher mit Innenbordmotor betrieben werden. Dank Karbonriemen ist der iWOP wartungsfrei, bis zu 300 PS machen ihn zum leistungsstärksten E-Außenborder seiner Art.

Volta future nutzt das PTC Creators Program für Start-ups. Hierüber steht jungen Unternehmen die komplette Creo-Suite sowie Support und Schulungen zu einem äußerst attraktiven Preis zur Verfügung.

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