Bei der Jahrestagung in Bonn (31.05.-02.06.) wurde nicht nur ein neuer Präsident gewählt und der bisherige Amtsinhaber Lothar Hellmann mit allen Ehren verabschiedet. Auch Vorstand und Fachbereichssprecher stellten sich zur Wahl – das Votum erfolgte gemäß der kurz zuvor verabschiedeten neuen Satzung. Zudem verkündete der neue ZVEH-Präsident Stefan Ehinger im Rahmen der Öffentlichen Festveranstaltung den Einstieg der SIGNAL IDUNA in das Software-Start-up der E-Handwerke sowie die Erneuerung der Verbändevereinbarung mit dem BIV Kälte.

Frankfurt am Main, 06.06.2023: Eine umfangreiche Agenda wartete auf die Delegierten der elektrohandwerklichen Organisation, die sich im Rahmen der ZVEH-Jahrestagung 2023 auf Einladung des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen in Bonn trafen. Schließlich galt es in der Mitgliederversammlung am Donnerstag (01.06.) nicht nur, ZVEH-Präsident Lothar Hellmann nach achtjähriger Amtszeit in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden und seinen Nachfolger zu wählen. Auch im Vorstand sowie in den Fachbereichen standen turnusgemäß Wahlen an.

Zukunft tatkräftig mitgestalten

Eröffnet wurde die Mitgliederversammlung vom scheidenden Verbandsoberhaupt Lothar Hellmann, der in seiner Begrüßung noch einmal deutlich machte, welchen Chancen, aber auch Herausforderungen sich die Elektrohandwerke durch die mit der Digitalisierung und Energiewende verbundene Transformation gegenübersehen. Dabei gab Hellmann angesichts der positiven Branchenentwicklung und der erfreulichen Konjunkturdaten – die kontinuierlich wachsenden E-Handwerke sind mittlerweile größtes installierendes Gewerk – vor allem ein Versprechen ab: „Wir wollen und werden mit aller Kraft an einer nachhaltigen und klimaneutralen Zukunft mitwirken.“

Bilanz einer erfolgreichen Amtszeit

Nach dem Blick auf die wartenden Herausforderungen ließ es sich der ZVEH-Präsident nicht nehmen, noch einmal seine achtjährige Amtszeit Revue passieren zu lassen. Dabei ging Hellmann in seiner Bilanz nicht nur auf die zahlreichen Krisen der letzten Jahre – Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Lieferkettenprobleme, Materialengpässe und Preisanstiege – ein, sondern strich vor allem auch die vielfältigen Erfolge der elektrohandwerklichen Organisation heraus, indem er auf die Anerkennung der Systemrelevanz durch die Bundesregierung zu Beginn der Pandemie, den früh begonnenen Digitalisierungsprozess, die Einigung mit der SOKA BAU, die Neuordnung der Ausbildung mit Schaffung des neuen Berufes „Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration“, den Ausbau der gewerkeübergreifenden Kooperationen, das erfreuliche Wachstum der Markenallianz und die erfolgreiche politische Interessenvertretung der vergangenen Jahre verwies. „Wir sind für die Zukunft hervorragend aufgestellt“, bilanzierte Hellmann, mahnte aber auch, „gerade weil sich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Zukunft elektrisch ist, tragen wir Verantwortung. Wir müssen Zukunft weiter mitgestalten.“

Wechsel im Präsidentenamt

Nachdem sowohl die neue Beitragsregelung als auch die neue Verbandssatzung von den Delegierten angenommen worden waren, erfolgte die Wahl des ZVEH-Präsidenten und des ZVEH-Vorstands bereits nach der neuen Satzung. Unter der Leitung von ZVEH-Ehrenpräsident Karl Hagedorn wurde zunächst der neue Präsident gewählt. Zur Wahl vorgeschlagen wurde der bisherige ZVEH-Vizepräsident Stefan Ehinger (42), den die Delegierten einstimmig bestätigten (s. Pressemitteilung vom 02.06.2023). Ehinger dankte seinem Vorgänger Lothar Hellmann für dessen unermüdlichen Einsatz für die E-Handwerke und bedankte sich anschließend bei den Delegierten für deren Mut, einen relativ jungen Präsidenten an die Spitze der e-handwerklichen Organisation gewählt zu haben: „Mit ganzer Kraft werde ich mich dem Ehrenamt widmen. Bei der Digitalisierung und der Umsetzung der Energiewende brauchen wir auch weiter die starke Stimme der E-Handwerke.“

Künftig sechs Vorstände für wachsendes Aufgabenspektrum

Bewegung gab es auch im ZVEH-Vorstand, der um einen Sitz erweitert wird und künftig aus fünf Vizepräsidenten bestehen wird. Auch die Ressorts wurden neu zugeschnitten. Erneut zur Wahl gestellt hatten sich die ZVEH-Vizepräsidenten Hans Auracher (neues Ressort: Kommunikation) und Thomas Bürkle (neues Ressort: Energiewende & Transformation).

Nicht mehr angetreten waren – wie beim Präsidentenamt aufgrund von Satzungsbeschränkungen für das Höchstalter – die bisherigen Vizepräsidenten Dr.-Ing. Gerd Böhme und Karl-Heinz Bertram. Für sie beziehungsweise den früheren Vizepräsidenten Stefan Ehinger zogen nun mit Martin Böhm (Landesinnungsverband Nordrhein-Westfalen; Ressort: Arbeit, Soziales, Europa), Jörg Feddern (LIV Schleswig-Holstein; Ressort: Technik & Bildung), Karsten Krügener (LIV Niedersachen/Bremen; Resort: Organisation & Finanzen) und Olaf von Müller (LIV Mecklenburg-Vorpommern; Ressort: Markt & Wirtschaft) vier neue Vorstandmitglieder in das oberste ZVEH-Gremium ein.

Ehrenpräsidenten-Titel und Goldener Ehrenring für Lothar Hellmann

Standing Ovations gab es im Anschluss an den Wahlprozess, als Stefan Ehinger darum bat, für die Wahl seines Vorgängers zum ZVEH-Ehrenpräsidenten zu votieren. Die Wahl erfolgte einstimmig, so dass die e-handwerkliche Organisation mit Lothar Hellmann und Karl Hagedorn nun über zwei ranghöchste Würdenträger verfügt.

Mit der Übergabe des Goldenen Ehrenrings an den früheren ZVEH-Präsidenten Lothar Hellmann im Rahmen der öffentlichen Festveranstaltung brachte Stefan Ehinger am Nachmittag noch einmal die Wertschätzung für Hellmanns außerordentliche Verdienste auf den Punkt: „Der Ring ist die mehr als verdiente Anerkennung Deiner jahrzehntelangen Arbeit: Du hast den E-Handwerken über viele Jahre Stimme und Gewicht verliehen“, so der neue ZVEH-Präsident, der sich auch noch einmal dafür bedankte, von Hellmann mit offenen Armen in den Verbandsvorstand aufgenommen und integriert worden zu sein. Hellmann bedankte sich daraufhin bei seinen Vorstandskollegen und der Geschäftsführung des ZVEH für die gute Zusammenarbeit, lobte den Zusammenhalt in der E-Familie und nutze den Moment dann für eine Botschaft, die ihm besonders am Herzen lag: „Stützen Sie die Pfeiler, die wir gemeinsam aufgebaut haben: Stärken Sie die Regionalmessen.“

Renommierte Gäste aus ZDH, Elektroindustrie und Elektro-Großhandel

Bei der Eröffnung der am Donnerstagnachmittag (01.06.) folgenden Öffentlichen Festveranstaltung wurde die e-handwerkliche Organisation dann erstmals offiziell durch ihren neuen Präsidenten Stefan Ehinger vertreten. Dieser begrüßte neben den beiden Ehrenpräsidenten auch Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Karl-Sebastian Schulte, Geschäftsführer des Unternehmerverbands des Deutschen Handwerks (UDH) und ZDH-Geschäftsführer sowie Ulrich Liedtke, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e. V. und Christopher Mennekes, Mitglied des Vorstandes des Fachverbandes Elektroinstallationssysteme im ZVEI.

Herausforderungen nur gemeinsam zu schaffen

In seiner Ansprache betonte ZVEH-Präsident Ehinger die wichtige Rolle der Elektrohandwerke für die Energiewende: „Wir stehen für viel mehr als Bau und Ausbau. Wir stehen für die Sektorkopplung. Unsere Aufgabe wird es in den kommenden Jahren sein, die Gesellschaft positiv zu beeinflussen.“ Dabei verwies er zum einen auf die enorme Herausforderung, auch den bislang nicht energiewendefähigen Gebäudebestand hierzulande zu sanieren und mahnte dann mit Blick auf die Bedeutung eines fairen und gleichberechtigten Datenzugangs in Richtung Elektroindustrie und -Großhandel: „Lassen Sie uns im dreistufigen Vertrieb die gewachsene Dialogbereitschaft pflegen. Denn die vor uns liegenden Herausforderungen schaffen wir nur gemeinsam!“

Ausbau der Kooperationen

Ein Appell, den Ehinger auch an andere Gewerke richtete: „Ein großes Anliegen ist es mir, nicht nur in unserer Welt zu denken, sondern gewerkeübergreifend.“ Welchen Stellenwert die E-Handwerke gewerkeübergreifenden Kooperationen beimessen, zeigen die vor Beginn der Öffentlichen Festveranstaltung unterzeichnete Verbändevereinbarung mit dem Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks (BIV Kälte; siehe gesonderte Pressemitteilung vom 05.06.) sowie ein weiterer Coup, den Stefan Ehinger im Rahmen der Festveranstaltung bekanntgeben konnte: den Einstieg der SIGNAL IDUNA bei der mda, dem Software-Start-up der E-Handwerke (siehe gesonderte Pressemitteilung vom 05.06.).

Datenökonomie: ein Thema für E-Handwerke, Elektroindustrie und -Großhandel

Dass an einer einvernehmlichen Lösung in Sachen „Datenökonomie“ kein Weg vorbeiführt, machte auch Ulrich Liedtke deutlich. In seiner kurzweiligen Rede, in der sich der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e. V. der Frage widmete, wer die Gewinner technologischer Disruptionen sind, stellte er klar: Wir sollten alles tun, unsere Wertschöpfungsketten gemeinsam so zu straffen, damit wir gut aufgestellt sind.“ Eine Kerbe, in die auch sein Nachredner, Christopher Mennekes, hieb. „Wir brauchen einen strukturierten und standardisierten Datenprozess“, forderte das Mitglied des Vorstandes des Fachverbandes Elektroinstallationssysteme im ZVEI mit Blick auf die Folgeerscheinungen europäischer Gesetzesvorhaben wie dem „Green Deal“ und kündigte in Richtung ZVEH an, die bewährte und stets konstruktive Zusammenarbeit fortsetzen zu wollen.

Handwerk macht glücklich

Auch der nächste Redner, Handwerkspräsident Jörg Dittrich, der Stefan Ehinger als Zeichen seiner Wertschätzung direkt das „Du“ anbot, hob die Bedeutung eines gemeinschaftlichen Vorgehens hervor, mahnte dabei jedoch angesichts vielfältiger Aufgaben und wachsender Konkurrenz, insbesondere im Bereich der Klimatechnologien, Tempo an: „Wir werden im Handwerk noch viel miteinander zu stemmen haben. Denn aktuell befinden wir uns an einer Weichenstellung, an der wir aufpassen müssen, was passiert.“ Dabei nahm der ZDH-Präsident nicht nur die Bundesregierung ins Visier und schrieb ihr angesichts des wachsenden Fachkräftebedarfs eine Vielzahl von Aufgaben ins Pflichtenheft, sondern rief auch dazu auf, noch viel selbstbewusster für das Handwerk einzutreten: „Nur 49 Prozent der in sozialversicherungspflichtigen Berufen Tätigen sind in ihrem Job glücklich. Bei uns sind es satte 75 Prozent. Mit diesen Pfründen müssen wir wuchern!“

Und dann war es auch schon Zeit, verdiente Mitglieder der e-handwerklichen Familie mit der Verleihung der Goldenen Ehrennadeln zu ehren. Eröffnet wurde der Reigen, der fester Bestandteil der Öffentlichen Festveranstaltung ist, mit der Übergabe der höchsten Auszeichnung, die im E-Handwerk verliehen wird.

Goldene Ehrennadel für Schatzmeister Karl-Heinz Bertram

Die erste Goldene Ehrennadel ging dann an Hellmanns früheren Vorstandskollegen Karl-Heinz Bertram. Der langjährige Schatzmeister des ZVEH und „Grandseigneur der E-Handwerke auf europäischer Ebene“ wurde für seine Arbeit im europäischen e-handwerklichen Netzwerk EuropeOn, früher AIE, und seinen „stets von Kompetenz und Sachlichkeit geprägten Stil“ ausgezeichnet. „Man wusste immer, dass man Dir vertrauen kann“, sprach Ehinger Bertram das für einen Schatzmeister wohl wichtigste Lob aus.

Dr.-Ing. Gerd Böhme: engagierter Streiter für e-handwerklicher Interessen

Mit sichtlicher Rührung nahm auch Dr.-Ing. Gerd Böhme eine Goldene Ehrennadel aus den Händen Ehingers entgegen. Dieser lobte Böhme als „Mann der Praxis“, als „herausragenden Fürsprecher für die Interessen der Mitgliedsbetriebe“ sowie „engagierten und erfolgreichen Streiter in verbandspolitischen Fragen“ und erinnerte nicht zuletzt an die unter Böhmes Ägide erfolgten erfolgreichen Verhandlungen mit der IG Metall, der Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) und der SOKA BAU.

Ingolf Jakobi für 30 Jahre Verbandsarbeit ausgezeichnet

Als Anerkennung für das fast 30-jährige Engagement im Hauptamt wurde nach Dr.-Ing. Böhme auch der frühere ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi ausgezeichnet. „Du hast ein gut bestelltes Haus hinterlassen“, dankte Stefan Ehinger dem im Dezember 2022 verabschiedeten „Marken-Spezialisten“ der E-Handwerke und verwies dabei auch auf Jakobis unermüdlichen Einsatz für moderne, breitbandige Berufsbilder und sein hervorragendes Gespür für zukünftige Entwicklungen. „Statt Zeit damit zu vertun, Fortschritt zu verhindern, warst Du stets einen Schritt voraus“, spielte der ZVEH-Präsident darauf an, dass Jakobi die Herausforderungen der Energiewende und Digitalisierung früh erkannt, auf gewerkeübergreifendes Arbeiten gesetzt und den Aufbau der E-Marke vorangetrieben habe.

Sieger der DMH 2022 ebenfalls geehrt

Und last but not least wurden auch die Sieger der Deutschen Meisterschaften der E-Handwerke 2022 (DMH) in Oldenburg auf die Bühne gebeten und nochmals im Rahmen der Festveranstaltung mit einem Sachpreis gewürdigt. Nach Bonn angereist waren Justus Sinn, Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik aus Baden-Württemberg, der die E-Handwerke auch bei den EuroSkills 2023 vertreten wird, Jesse Bo William Linker, Informationselektroniker Schwerpunkt Bürosystemtechnik aus Hamburg, Simon Metzendorf, Systemelektroniker aus Bayern, Alexander Bökmann, Elektroniker Fachrichtung Automatisierungstechnik aus Nordrhein-Westfalen sowie Tobias Brünjes, Elektroniker für Maschinen und Antriebtechnik aus Bremen. Sebastian Breuer, Elektroniker Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik aus Nordrhein-Westfalen, konnte leider nicht persönlich an der Preisverleihung teilnehmen.

Stefan Ehinger dankte zunächst den ausbildenden Betrieben, den Sponsoren und den Jury-Mitgliedern des alljährlich in Oldenburg stattfindenden Wettbewerbs, lobte das Know-how des elektrohandwerklichen Nachwuchses und rührte schließlich noch einmal die Werbetrommel für ehrenamtliches Engagement: „Wir sehen hier und heute den Top-Nachwuchs der E-Handwerke. Dass diese Ausbildung so möglich ist, dafür braucht es sehr viele Unterstützer – vom Betrieb vor Ort über den Verband bis hin zur Politik. Mir ist es sehr wichtig, dass wir auch künftig mit Nachdruck daran arbeiten, die Jungen dafür zu gewinnen, sich bei uns im ZVEH zu engagieren. Die Jungen tragen die Folgen der aktuellen Krisen und müssen die Chance haben, ihre Zukunft mitzugestalten.“

Die nächste ZVEH-Jahrestagung findet vom 22. bis 24. Mai 2024 in Goslar statt.

Über Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)

Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 48.614 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 527.354 Beschäftigten, davon 45.967 Auszubildende, erwirtschaften die Unternehmen einen Jahresumsatz von 81,4 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören zwölf Landesverbände mit 313 Innungen an.

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