EOS, ein führender Technologielieferant für additive Fertigungslösungen, hat die Softwareplattform CO-AM von Materialise, einem weltweit führenden Anbieter von 3D-Drucklösungen, zur Verwaltung seiner additiven Fertigungsprozesse (AM) für die Anwendungsentwicklung und die interne Sinterproduktion eingeführt. CO-AM lässt sich in die bestehende Infrastruktur von EOS integrieren und wird zur Verbesserung der Effizienz der AM-Produktion in den weltweiten Werken eingesetzt.
EOS unterhält Produktionsstätten in Deutschland, den Vereinigten Staaten und an verschiedenen Standorten in der APAC-Region. Die weltweit verteilten AM-Kapazitäten dienen dem internen Bedarf und unterstützen die anwendungstechnischen Dienstleistungen von EOS. EOS hat CO-AM eingeführt, um diese AM-Prozesse zu verwalten und die Rückverfolgbarkeit und Effizienz zu verbessern. Die CO-AM-Softwareplattform von Materialise bietet Zugang zu einer breiten Palette von Softwaretools, mit denen sich jeder Schritt des 3D-Druckprozesses planen, verwalten und optimieren lässt.

EOS integriert CO-AM in seine bestehende Infrastruktur, wie z.B. Daten- und Kundenverwaltungssoftware und in den Machinenpark. CO-AM unterstützt den EOS-internen AM-Workflow von der Auftragsverwaltung über die Produktionsplanung bis hin zur Bauüberwachung und Nachbearbeitung.
"Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Werkzeuge wie CO-AM in der Lage sind, die Effizienz der AM-Produktion so zu verbessern, dass sich die Investition rechnet", so Trevor Kirsten, Head of Digital Manufacturing bei EOS. "Mit der verbesserten Konnektivität und Rückverfolgbarkeit in CO-AM wollen wir die Effizienz unseres Produktionsprozesses verbessern, indem wir den Pulververbrauch und die Anzahl der für unseren Betrieb erforderlichen Maschinen reduzieren."

Der CO-AM Scheduler zeigt sowohl geplante als auch tatsächliche Druckeraktivitäten an, um die Auslastung zu verbessern. Innerhalb der Plattform ermöglicht die AMWatch-Software von Materialise den Bedienern und Ingenieuren die Überwachung des Baustatus und die Verarbeitung von Sensordaten, um die Ausschussrate und die Qualitätskontrolle zu verbessern. Das EOS-Team wird auch Zugang zu den Daten der CO-AM-Plattform haben, die über eine iOS-Anwendung für den Fertigungsbereich gesammelt werden. Dieses digitale Feedback aus der Fabrikhalle wird ihnen helfen, das Auspacken, Entpulvern und die Nachbearbeitung in Echtzeit zu überwachen.

"Einer der Hauptvorteile der CO-AM-Plattform ist die offene und flexible Architektur, die es Unternehmen ermöglicht, die Software in ihre bestehende Fertigungstechnologie zu integrieren und an ihre Bedürfnisse anzupassen", sagt Jim Carlson, Head of Global Customer Success, bei Materialise. "EOS und Materialise verbindet eine langjährige Partnerschaft und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um einen effizienteren und vernetzten additiven Workflow zu schaffen."

Über die Materialise GmbH

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Materialise lässt über drei Jahrzehnte Erfahrung im 3D-Druck in eine Reihe an Softwarelösungen und 3D-Druck-Services einfließen, die zusammen die Kernlösung für die 3D-Druckindustrie bilden. Dank der offenen und flexiblen Lösungen von Materialise können Wirtschaftsteilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Gesundheitswesen, Automobil, Luft- und Raumfahrt, Kunst und Design sowie Konsumgüter, innovative 3D-Druckanwendungen entwickeln, die die Welt zu einem besseren und gesünderen Ort machen. Mit Hauptsitz in Belgien und weltweiten Niederlassungen kombiniert Materialise die größte Gruppe von Software-Entwicklern der Branche mit einer der größten 3D-Druckanlagen der Welt.

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