Der Vorstand der Wirtschaftsvereinigung Stahl hat Bernhard Osburg, Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp Steel Europe AG, zum neuen Präsidenten der Wirtschaftsvereinigung Stahl gewählt. Hans Jürgen Kerkhoff geht nach 14 Jahren an der Verbandsspitze als Präsident und Geschäftsführer Ende 2022 in den Ruhestand. Bernhard Osburg wird als Präsident für die Jahre 2023 und 2024 ehrenamtlich tätig werden. Mit der Wahl und dem Wechsel trennt die Wirtschaftsvereinigung Stahl die Funktionen von Ehren- und Hauptamt.

Bernhard Osburg:

„Ich trete dieses Amt in bewegten Zeiten an. Mit der Energiepreiskrise und weiteren wirtschaftlichen Verwerfungen steht die Stahlindustrie in Deutschland derzeit vor existentiellen Herausforderungen. Gleichzeitig vollzieht unsere Branche entscheidende Schritte auf dem Weg in die klimaneutrale Wirtschaft der Zukunft. Am Ende dieser Transformation steht eine grüne Stahlindustrie als eine wesentliche Säule eines starken und zukunftsfähigen Industriestandortes. Hierfür braucht es ein entschiedenes politisches Handeln in Berlin und Brüssel, für das ich mich auch in dieser neuen Rolle stark machen werde.

Mit besonderem Nachdruck möchte ich Hans Jürgen Kerkhoff im Namen der Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsvereinigung Stahl und den Mitarbeitern danken. In den langen Jahren seiner Tätigkeit hat er wesentlich dazu beigetragen, dass die Positionen der Stahlindustrie Gehör fanden und zu einem wichtigen Teil der Debatte um die Zukunft des Industriestandortes Deutschland geworden sind.“

Hans Jürgen Kerkhoff:

„Ich freue mich ganz besonders, das Präsidentenamt der Wirtschaftsvereinigung Stahl an Bernhard Osburg zu übergeben und wünsche ihm viel Erfolg und gutes Gelingen. Die Stahlindustrie in Deutschland steht vor entscheidenden Weichenstellungen für ihre Zukunft und ich bin mir sicher, dass die Wirtschaftsvereinigung Stahl die weitere industrielle Transformation in einem herausfordernden Umfeld tatkräftig begleiten wird.“ 

Über Wirtschaftsvereinigung Stahl

Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.

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