Das eigene Promotionsprojekt zu planen oder das Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen stellt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler häufig vor große Hürden. Die beiden Postdocs Dr. Simone Häußler und Dr. Nils Gottschling von der Hochschule Aalen unterstützen den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Weg zur Promotion. Im Einführungsseminar für neue Promovierende gab es Tipps, wie man eine Doktorarbeit professionell angeht.

Das Baden-Württemberg Center of Applied Research (BW-CAR) ist ein hochschulübergreifendes landesweites Netzwerk, dass die Forschung und den wissenschaftlichen Nachwuchs an HAW fördert. Am 14. und 15. November 2022 lud es für ein Einführungsseminar HAW-Promovierende ins Tagungszentrum SchönBlick nach Schwäbisch Gmünd ein. 

Hilfestellung für steinigen Weg

Der Weg zum Doktortitel ist individuell und oftmals eine große Herausforderung für Promovierende: „Umfassende Literaturrecherchen, die Anwendung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden oder das Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen sind nur einige Beispiele für Fertigkeiten, die zur Durchführung einer erfolgreichen Promotion oft erst noch erworben werden müssen“, erklärt Dr. Simone Häußler aus dem Aalener Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen. Das Einführungsseminar für junge Promovierende mit dem Kurs „Projektmanagement“ sowie dem „Writing Workshop“ hatte zum Ziel, hierzu einen Beitrag zu leisten und so den Nachwuchswissenschaftlern den Start in die Promotion zu erleichtern. 

Der Programmpunkt „Tipps und Tricks für die Promotion“ diente dem Austausch auf Augenhöhe zwischen den Promovierenden und Wissenschaftlern, die bereits eine Promotion erfolgreich abgeschlossen haben. Häußler und ihr Kollege Dr. Nils Gottschling von der Research Academy der Hochschule Aalen teilten Erfahrungen aus ihren Promotionsverfahren. Themen wie Projektpläne, Kommunikation mit dem Doktorvater/Doktormutter bis hin zur konkreten Umsetzung des neuen Promotionsrechts an den HAW in Baden-Württemberg stießen auf großes Interesse und wurden intensiv mit den Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler diskutiert.

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