Die EU-Kommission hat der Atomkraft ein grünes Gütesiegel verliehen. Die Brüsseler Behörde stufte Kernkraft als „nachhaltige Brückentechnologien“ ein! Obendrein ist Atomstrom extrem sicher!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Atom und Gas gehen damit in die so genannte Taxonomie für nachhaltige Finanzprodukte ein, mit der die EU-Kommission private Investitionen ankurbeln will. Fossile Energiequellen wie Kohle und Öl sind extrem gesundheitsschädlich und gelten als Haupt-Todesursache für Millionen von Menschen weltweit. Die renommierte Harvard-Universität schätzt, dass in Ost-Asien die Verbrennung von fossilen Brennstoffen sogar für 30,7 % der Todesfälle verantwortlich ist.

Spielen wir diese brisante Erkenntnis mal in einem abstrakten Gedankenspiel durch und schauen uns hypothetisch die Zahl von Todesfällen pro Terawattstunde im Verhältnis zur jeweiligen Energiequelle an.

Stellen wir uns vor, wie viele Todesfälle jede nach grundlastfähiger Energiequelle für eine durchschnittliche Stadt mit 150.000 Einwohnern in der Europäischen Union verursachen würde, bei einem Strombedarf von einer Terawattstunde pro Jahr.

Rein fiktiv nennen wir diese Stadt einfach ‚Euroville‘. Wenn ‚Euroville‘ allein mit Kohle betrieben würde, würden rein statistisch jedes Jahr mindestens 25 Menschen vorzeitig an der Luftverschmutzung durch Kohle sterben. Würde der Ort mit Strom, der aus Öl gewonnen wird, versorgt, würde die Sterberate schon auf 18 sinken!

Bei Gas würden drei Menschen und bei Wasserkraft nur noch ein Mensch pro Jahr vorzeitig sterben. Bei Windkraft würde nur alle 25 Jahre ein Mensch pro Terawattstunde sterben.

Nochmals viel weniger gesundheitsschädlich ist, wer hätte das gedacht, die Kernenergie, bei der nur alle 33 Jahre ein Mensch vorzeitig sterben würde.

Das nennen wir mal ein eindeutiges Ergebnis, und erklärt vermutlich auch, warum immer mehr Staaten der Erde sich dem Atomstrom wieder verstärkt zuwenden, ganz zur Freude von Uranunternehmen wie zum Beispiel Labrador Uranium! Denn bei dieser Firma geht es gerade mächtig vorwärts!

Labrador Uranium geht Uranmineralisierung im Moran Lake Trend systematisch auf den Grund!

Bei Labrador Uranium (WKN: A3DE7M) steht das ‚E‘ in Exploration immer auch für Erfolg. Genau diesem ist der kanadische Senkrechtstarter am Uranmarkt jetzt wieder programmatisch auf der Spur, und zwar auf seinem Grundstück im hochgradigen ‚Central Mineral Belt‘ im kanadischen Central Labrador.

Hier nämlich läuft seit Juli 2022 eine großangelegte Bohrkampagne und ein parallel dazu durchgeführtes Kartierungsprogramm. Dieses soll das großartige Potenzial des Grundgesteins entlang des mehr als 20 km langen ‚Moran Lake‘ Trends in noch plastischere Bilder packen, nicht zuletzt durch den Einsatz des maschinellen Lernens.

Erweiterung der Mineralisierung im ‚Moran Lake‘-Trend!

Kaum gebohrt und schon erfolgreich – das gilt ohne Zweifel für Bohrloch ML-200! Dieses nämlich hat im Rahmen der Bohrkampagne wahrscheinliche Erweiterungen uranhaltiger Strukturkorridore in einer Tiefe von 10 bis 30 m durchschnitten und damit die bisher bekannte Mineralisierung neigungsabwärts erweitert. Ganz nebenbei konnten dadurch wahrscheinlich sogar neue uranhaltige Strukturen mit hohem Winkel ausgemacht werden!

Bei diesem spektakulären Fund kommt Labrador Uraniums maschinelles Lernen sogleich zum Einsatz, denn die unter anderem dank Bohrloch ML-200 gewonnenen wertvollen Erkenntnisse fließen direkt in die künstliche Intelligenz und erweitern zudem noch die geologische Modellierung dieses Gebiets.

Dass sich dieser mehrdimensionale Blick ganz bestimmt lohnt, zeigt beispielsweise die westlich gelegene ‚Zone C‘ auf ‚Moran Lake‘. Denn diese ist nicht nur die am weitesten fortgeschrittenen Zone, sondern mit ‚angezeigten‘-Mineralressourcen von fantastischen 6,92 Millionen Pfund U3O8 und ‚abgeleiteten‘-Mineralressourcen von phänomenalen 8,17 Millionen Tonnen U3O8, die aus jüngsten historischen Schätzungen hervorgehen, auch eine der produktivsten.

‚IOCG‘-Ziele auf dem Radar!

Logischerweise konzentriert sich daher ein größerer Teil der aktuellen Bohrungen auf das Ansteuern und Erproben sehr vielversprechender Eisen-Oxid-Kupfer-Gold-Ziele, sogenannter ‚IOCG‘-Ziele, mit hohen Kupfer-, Uran- und Vanadiumwerten.

Umso gespannter dürfen wir auf die ausstehenden Ergebnisse dieser Bohrungen sein, die wiederum in die laufenden geomechanischen Modellierungs- und maschinellen Lernprogramme einfließen werden. Dieses Wissensfuttertransfer schließlich wird Labrador Uranium seinen neuen Uran- und ‚IOCG‘-Zielen auf ‚Moran Lake‘ noch einen weiteren großen Schritt näherbringen.

Parallel zu den aufschlussreichen Bohrungen führt Labrador entlang des ‚Moran Lake‘-Trends Grundgesteinskartierungen und Probenentnahmen durch, um Strukturen zu identifizieren, die mit potenziellen ‚IOCG‘-Systemen in Verbindung stehen. Einmal ausgemacht, werden diese Ziele dann den Mittelpunkt für künftige Analysen und Bohrungen darstellen.

In diesem Sinne wird hier also schon der Grundstein für spätere Erfolgsmeldungen gelegt.

‚Mustang Lake‘ macht Lust auf mehr!

Diese Erfolgsgrundsteinlegung gilt im Übrigen auch für das benachbarte ‚Mustang Lake‘-Grundstück! Hier gibt Labrador Uranium mit dem aktuellen ‚Line-Cutting‘-Programm den Startschuss für tiefergehende Vermessungen in diesem Herbst und Winter. Zweifelsohne eine lohnenswerte Arbeit, liegt das Grundstück doch entlang des Trends der Uran-Lagerstätte ‚Michelin‘ und damit in sehr hochgradiger Nachbarschaft zu einem ‚Claim‘ mit einer spektakulären Mineralressource von 92 Millionen Pfund Uran, davon phänomenale 82,2 Millionen Pfund in der hochwertigen ‚gemessen und angezeigten‘-Kategorie!

‚Machine Learning’ meets Mineralressourcen von ‚Moran Lake’!

Stephen Keith, CEO von Labrador Uranium (WKN: A3DE7M), ist gleich mehrfach begeistert – vom Fortschritt der Bohr- und Kartierungsarbeiten ebenso wie vom gewinnbringenden Zusammenspiel von Bohrern und Labradors erstem ‚Machine-Learning‘-Programm, was er wie folgt zum Ausdruck brachte:

„Die herausragende Entdeckung von Bohrloch ML-200 hat unser Wissen und Verständnis vom ‚Moran Lake‘-Projekt nicht nur im Sinne der bisher bekannten Mineralisierung erweitert, hinzu kommt sogar noch der Einsatz des maschinellen Lernens, der neben wichtigen Bohr- und Probeentnahmedaten wertvolle Informationen liefert, um neue Uran- und ‚IOCG‘-Ziele noch schneller, effizienter und genauer zu identifizieren. Weiterhin führen wir die Explorationsarbeiten auf dem vielversprechenden ‚Mustang Lake‘-Projekt konzentriert fort.

Gerade in diesen Zeiten, in denen der Energieversorgung immer größere Wichtigkeit zukommt, schauen wir damit voller Spannung – und dank einer starken Bilanz auch vollständig finanziert – auf die kommenden Ergebnisse und auf die Entwicklung neuer hochgradiger Projekte im ‚Central Mineral Belt‘.“

Mehrere Ziele mit Priorität und mit Besonnenheit beim Bohren!

Stephen Keith, CEO von Labrador Uranium, ist angesichts des startenden Sommerborprogramms auf ‚Moran Lake‘ und weiteren Zielen im ‚Central Mineral Belt‘-Projektgebiet sehr zuversichtlich gestimmt:

„Mit dem Start der Bohrungen und Explorationen schlagen wir bezüglich des großen Potenzials unseres Portfolios ein neues, spannendes Kapitel auf. Das Budget von 5,5 Mio. CAD setzen wird dabei sehr effizient zur Erprobung mehrerer Ziele, zur Bestätigung der historischen Mineralressource und nicht zuletzt auch für die Erprobung möglicher Erweiterungen ein. Hinzu kommt eine umfangreiche Bodenerkundung. Mit den hier gewonnenen Informationen werden wir unsere intelligenten Maschinen „füttern“, um künftig noch schneller und kostengünstiger zusätzliche Ziele im gesamten ‚Central Mineral Belt‘-Projektgebiet identifizieren und erschließen zu können.

Mit diesen großartigen Fortschritten im Rücken, können wir auch weiterhin ebenso großartige Pläne verfolgen. Das aber machen wir angesichts der gegenwärtigen volatilen Märkte mit Umsicht und Vorsicht, nicht zuletzt auch, um unsere solide finanzielle Ausstattung dazu nutzen zu können, im nächsten Jahr mit der zweiten Explorationsphase weitere spannende Erfolgskapitel zu schreiben.“

Deshalb sollte man gerade jetzt auf die Aktie setzen!

Labrador Uranium bietet Ihnen:

  • eine sensationelle Investment-Gelegenheit in einem Multi-Commodity-Metallgürtel, der sich in einer absolut sicheren ‚Tier-1‘ Bergbaujurisdiktion befindet,
  • eine riesige-Ressourcenbasis, die bereits von historischen Daten untermauert ist, aber dennoch extrem hohes Entdeckungspotenzial bietet!
  • ein hervorragend finanziertes TOP-Unternehmen mit einer außergewöhnlich starken Aktionärsbasis!
  • eine Entdeckung von Multi-Millionen Pfund Uran und Vanadium, die von nachweislichen Profis gemacht wird!

Fazit: ‚Central Mineral Belt‘ – ein hochgradiges „Versuchslabor“!

Eigentlich gibt es den alles sagenden Worten von Stephen Keith nichts hinzuzufügen, aber dennoch wollen wir auf ein paar Details eingehen. Denn parallel zum Bohrbeginn auf ‚Moran Lake‘ nimmt Labrador Uranium (WKN: A3DE7M) auch Folgearbeiten in drei vorrangigen Zielen seines ‚Central Mineral Belt‘-Projekts auf, wo das Unternehmen insgesamt satte 139.000 ha an Mineralrechten hält. Neben der eigentlichen Exploration auf dem Gelände sollen zudem der Grundgestein kartiert, Proben entnommen, der Boden radiometrisch vermessen und eventuell auch Schürfproben entnommen werden.

Die dabei anfallenden wertvollen Informationen werden gesammelt und dann als „Hirnfutter“ für das maschinelle Lernen genutzt. Denn mit diesem Wissen ausgestattet, können Maschinen und Experten von Labrador Uranium künftige Explorationen in einem viel fortgeschritteneren Stadium planen. Gerade bei der späteren Erkundung des restlichen, bisher kaum explorierten ‚Central Mineral Belt‘-Projektgebiets kann sich das für Labrador Uranium als ein entscheidender Vorteil bei der Identifizierung hochgradiger Zielgebiete erweisen.

Und diese sind zwingend nötig, wenn man sich die nahezu weltweite Energiekrise anschaut! Weltweit werden immer mehr Reaktoren gebaut, auch um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen. Wind- und Sonnenenergie reichen definitiv nicht, um den globalen Strombedarf, der jährlich um über 2 % weiter steigen wird, auch nur annähernd zu decken.

Weltweit, außer in Deutschland, steigt deshalb die Zahl der Atomkraftwerke, da Atomstrom in den kommenden Jahren ein bedeutender Bestandteil der globalen Energieversorgung sein muss.

Denn Kernenergie ist die einzige Alternative zu fossilen Brennstoffen, da mit einem Pfund Uran so viel Energie erzeugt werden kann wie mit rund 750 Tonnen gesundheitlich- und umweltschädlicher Kohle! Zögern Sie also mit Ihrem Uraninvestment nicht mehr zu lange, denn schon sehr bald dürfte die Aktie von Labrador Uranium (WKN: A3DE7M) wieder auf alten Höchstständen notieren!

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments

Ihr

JS Research-Team

Quellen: Labrador Uranium, Ariva.de, World Nuclear Association, eigener Research und eigene Berechnungen

Bild-Quellen: https://stock.adobe.com, Labrador Uranium

Dieser Werbeartikel wurde am 12. Oktober 2022 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!

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