Zu dem von Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit den Vizekanzlern Robert Habeck und Christian Lindner vorgestellten „Wirtschaftlichen Abwehrschirm gegen die Folgen des russischen Angriffskrieges“ gibt der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) folgendes Statement ab:

"Um die bestehende Dynamik und Geschwindigkeit im Glasfaserausbau auch zukünftig zu erhalten, sind kraftvolle Maßnahmen der Bundesregierung zur Entlastung der Unternehmen notwendig. Infolge des russischen Angriffskrieges sind nahezu alle Bereiche des Glasfaserausbaus von Preissteigerungen betroffen. Hinzu kommen die exorbitant gestiegenen Energiekosten. Der von der Bundesregierung heute angekündigte finanzielle Abwehrschirm ist ein wichtiger Schritt zur finanziellen Entlastung der Verbraucherinnen und Verbraucher und Unternehmen in Deutschland. Der Abwehrschirm muss schnell aufgespannt und die Maßnahmen schnell und effektiv umgesetzt werden." 

Über den BREKO – Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.

Als Glasfaserverband mit über 430 Mitgliedsunternehmen setzt sich der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) erfolgreich für den Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Seine Mitglieder setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen aktuell für 80 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus von Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude und Wohnungen verantwortlich. Die mehr als 230 im Verband organisierten Telekommunikations-Netzbetreiber versorgen sowohl Ballungsräume als auch ländliche Gebiete mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen. Dazu haben sie im Jahr 2021 3,2 Mrd. Euro investiert und dabei einen Umsatz in Höhe von 5,2 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen finden Sie unter brekoverband.de.

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