Das Infektionsschutzgesetzt läuft am 23. September aus. Nachdem Länder und Verbände schon länger Nachbesserungen fordern, zieht der Bund nun nach und kündigt ein neues Infektionsschutzgesetzt an. Ungeachtet dessen, was die Regierung vorgibt, so ist doch klar, dass Unternehmen bereits jetzt eigene Vorkehrungen treffen sollten, um sich optimal auf eine mögliche Welle im Herbst vorzubereiten. Heißt, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung geimpft ist, braucht es einen Infektionsschutz 2.0.

Trotz anhaltend hoher Temperaturen ist es wieder so weit, der Herbst steht vor der Tür und damit auch die Gefahr einer erneuten Coronawelle. Für einen bestmöglichen Schutz ist es daher wichtig, bereits jetzt Pläne zu entwickeln, obwohl nach über zwei Jahren Pandemie endlich alles scheinbar zur Normalität zurückgekehrt war. Wollen Unternehmen ihre Mitarbeiter aber optimal schützen und einen reibungslosen Ablauf gewähren, müssen sie jetzt über mögliche Vorkehrungen nachdenken. Das beinhaltet einerseits ein umfassendes Hygienekonzept aufzustellen und dessen Einhaltung zu gewährleisten und andererseits Szenarien zu entwickeln, um mit möglichen Ausfällen oder anderen Schwierigkeiten wie einer sich möglicherweise verschärfenden Lieferkettenproblematik auseinanderzusetzen.

Stringentes Hygienekonzept

Angesichts steigender Infektionszahlen im Juli ist es nötig, bereits bekannte Regelungen wieder einzuführen und beflissen einzuhalten. Neben Abstand halten, regelmäßigem Lüften und einem Tragen der Maske, beispielsweise in Räumen mit mehr Menschen, steht besonders die Handhygiene im Mittelpunkt. Hier darf der Fokus jedoch nicht allein darauf liegen, die Hände gründlich mit Seife zu waschen. Da sich Mikroorganismen besser in einer feuchten Umgebung halten und vermehren, ist es unabdinglich, Hände ordentlich abzutrocknen, egal ob mit einem Handtuch, Einmalhandtüchern oder Händetrocknern. Beide Wege empfehlen renommierte internationale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation oder die oberste US-Gesundheitsbehörde (CDC) gleichermaßen. Da moderne Händetrockner häufig über sogenannte HEPA Filter und UV-C Lampen verfügen, töten sie 99,9% aller Keime aus der angesaugten Luft und garantieren so einen hygienischen Luftstrom ganz ohne Berührung. Ein weiterhin wichtiger Bestandteil hat auch das Händedesinfizieren. Besonders automatisch funktionierende Spender eignen sich hier, um Kontakte so weit wie möglich zu reduzieren. Sinnvoll kann auch die Anschaffung von Reinigungslüftern sein, die beständig Mikroorganismen aus der Luft entfernen.

Reibungslosen Betriebsablauf gewährleisten

Was die internen Abläufe betrifft, so kann es ratsam sein, rollierende Einsatzpläne einzuführen und das Homeoffice flexibel einzusetzen. Auch ist es vorteilhaft, Schichtzeiten so einzurichten, dass sie sich nicht überschneiden und Arbeitsgruppen zeitlich und räumlich zu trennen. Selbstverständlich gilt es auch Besprechungen idealerweise online durchzuführen und auf nicht notwendige Geschäftsreisen zu verzichten. Ist eine Geschäftsreise nötig, sollten Mitarbeiter getrennt fahren und sich nicht alle in ein Auto setzen. Ziel ist, die verschiedenen Arbeitsgruppen so zu organisieren, dass es möglichst keinen Kontakt zwischen ihnen gibt. Das kann auch bedeuten, dass nicht alle Mitarbeiter an allen Orten Zutritt haben. Besonders problematisch sind hier die Pausenräume und Kantinen. Wenn möglich, sollten Pausen so gesetzt werden, dass nur eine begrenzte Anzahl an Personen sich zur gleichen Zeit in diesen Räumen befindet. Weiterhin gilt, dass es sinnvoll ist, kostenlose Tests anzubieten, damit Infektionen frühzeitig erkannt werden können. Aber auch kleine Maßnahmen, wie Zugangstüren offenstehen lassen oder automatische Türen zu installieren, um unnötigen Kontakt zu vermeiden, kann hilfreich sein.

Was die Ausarbeitung von Szenarien angeht, beispielsweise für auftretende Lieferengpässe, macht es Sinn, Arbeitsgruppen einzurichten. Diese können vorab Lösungen entwickeln, um den Betrieb aufrecht zu erhalten, auch wenn Probleme auftreten. Es geht darum, Herausforderungen zu antizipieren und frühzeitig Vorkehrungen treffen.

Über die Electrostar GmbH

ELECTROSTAR/starmix – ein Stück deutscher Industriegeschichte, die mit großem Erfolg im 21. Jahrhundert fortgeschrieben wird. Seit 1921 fertigen die fleißigen Schwaben Staubsauger und erfanden vier Jahre später den Warmluft-Händetrockner. In den Wirtschaftswunderjahren gelangte starmix zu Weltgeltung: Die universelle starmix-Küchenmaschine wurde zum Verkaufsschlager, der in keinem guten Haushalt fehlen durfte. Heute steht die ELECTROSTAR GmbH, die seit 2007 zur Algo Gruppe gehört, für innovative Technologien, überragende Qualität und eine kompromisslose Kundenorientierung. Unter der Marke starmix entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen weltweit eine breite Palette leistungsfähiger Sauger für Handwerk, Gewerbe und Industrie. Aus dem Geschäftsfeld starmix Sanitär ergänzen moderne Warmluft- und Highspeed-Hände- und Haartrockner sowie ein umfangreiches Hospitality-Produktprogramm das Portfolio. Seit der Übernahme der Haaga Kehrsysteme GmbH im Jahr 2012 gehören auch innovative Kehrmaschinen zum Produktprogramm. 2020 fusionierten ELECTROSTAR/starmix und Haaga Kehrsysteme. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Ebersbach rund 200 Mitarbeiter. Mit den beiden Marken starmix und Haaga wurde im Jahr 2020 ein Umsatz von rund 41 Millionen Euro erwirtschaftet.

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