Trotz der gefallenen Maskenpflicht tragen viele Menschen weiterhin Maske und lüften regelmäßig. Dennoch fühlen sich viele in Innenräumen nicht wirklich wohl. Dabei helfen einfache Maßnahmen, die Luftqualität zu verbessern. Lüften spielt weiterhin eine wichtige Rolle und befreit die Luft von Viren und Krankheitserregern. Aber was viele Menschen übersehen: Durch das Lüften können von außen auch gesundheitsgefährdende Stoffe in den Innenraum kommen. Deshalb ist nach Meinung von Expertinnen und Experten der Einsatz von Raumluftfiltern als ergänzende Maßnahme sinnvoll.

Ob in Büros, Klassenzimmern, Wartezimmern oder Aufenthaltsräumen – überall, wo viele Menschen über längere Zeit beisammen sind, steigt die Gefahr einer Ansteckung mit Covid-19. Maske tragen und Lüften schützt. Allerdings unterschätzen viele Menschen die schlechte Qualität der Außenluft. Die Luft enthält Stoffe, die sich gesundheitsschädlich auswirken. Dazu gehören unter anderem Feinstaub und Stickstoffdioxid. Diese werden durch das Öffnen von Fenstern in den Innenraum hereingelassen. Im Jahr 2019 wurden 307.000 vorzeitige Todesfälle auf eine chronische Feinstaubexposition zurückgeführt1. Auch Allergiegeplagte leiden unter offenen Fenstern und den damit eindringenden Pollen. Insgesamt steigt auch die Zahl der Menschen mit Allergien und Asthma weiter an2. Aus diesem Grund empfehlen Expertinnen und Experten neben dem Lüften auch das Aufstellen von Raumluftfiltern.3 Mit Hilfe dieser Geräte können von außen eingetragene Schadstoffe und Pollen herausgefiltert werden.

Luftfilter filtern über 99,9% aller Partikel aus der Luft. Die Schadstoffkonzentration wird nachhaltig auf einem geringen Niveau gehalten. Durch eine Kombination aus Lüften und Filtern lässt sich zudem das Risiko, sich mit Krankheiten zu infizieren oder qualitativ schlechte Luft zu atmen, deutlich reduzieren (vgl. IUTA Zertifikat bei den Bildquellen). Raumluftfilter gibt es allerdings viele auf dem Markt und innerhalb einer Preisspanne von 50 Euro bis mehreren zehntausend Euro für festverbaute Anlagen, verlieren Kaufinteressierte schnell den Überblick.

Auf den Filter und die Leistung kommt es an

„Die Anschaffung eines Raumluftfilters ist natürlich immer günstiger als eine bauliche Maßnahme. Zudem erzielen die mobilen Geräte bei der richtigen Auswahl gute Ergebnisse. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass die Filterqualität stimmt: ein H14 HEPA-Filter sollte verbaut sein und die Luft im Raum muss circa fünf- bis sechsmal in der Stunde komplett gefiltert werden“, erklärt Harisa Lumpp, Projektleiterin des SilentCare, eines Raumluftfilters der Filtration Group Industrial, und Head of Product- and Projectmanagement Airfilter Systems. „Nur der Raumluftfilter schafft es, die Schadstoffbelastungen in der Luft konstant niedrig zu halten“, so Lumpp.

Zudem wäre richtiges Querlüften wichtig, das oftmals, vor allem im Sommer, nicht möglich ist. Denn gerade aufgrund des fehlenden Temperaturunterschieds zwischen Innen- und Außenraum zirkuliert die Luft nicht ausreichend. Die Luft steht wortwörtlich. Deshalb eignet sich ein Raumluftfilter, wie etwa der SilentCare, aufgrund seiner Leistung sehr gut für oft unzureichend gelüftete Klassen- und Wartezimmer oder Pausenräume. Der in Baden-Württemberg gefertigte SilentCare ist während des Betriebs geräuscharm und garantiert eine gute Luftqualität für Räume bis zu 70 qm und kostet ca. 2.000 Euro.

Möchten Sie mehr zum Thema Raumluftfilter und deren Nutzen und Verwendung wissen? Gerne vermitteln wir Ihnen Interviews mit entsprechenden Expertinnen und Experten. Weitere Informationen unter: https://industrial.filtrationgroup.com/de/raumluftfilter-silentcare

1 Europäische Umweltagentur: https://www.eea.europa.eu/…
2 Aktueller Stand zur Verbreitung von Allergien in Deutschland: Positionspapier der Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut: https://www.rki.de/…
3 https://aktuelles.uni-frankfurt.de/…
https://www.news4teachers.de/…
https://www.unibw.de/…

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