Massives Bohrprogramm auf dem ‚Pine Point‘-Projekt liefert interessante Bodenerkenntnisse, welche die Produktionskosten mächtig Reduzieren! Jetzt wird alles auf den Prüfstand gestellt! Hier entsteht was ganz Großes!

Während sich die Bohrer im Rahmen des aktuellen Winterbohrprogramms am Südufer des ‚Great Slave Lake‘ gelegenen Flaggschiffprojekts ‚Pine Point‘ unentwegt drehen, gibt Osisko Metals (WKN: A2DTZC) bereits einen Überblick über die weiteren Erschließungsziele!

Und bei Betrachtung dieser wird schnell klar, dass die Kanadier mit Bleifuß sein ‚Pine Point‘-Projekt in Richtung Produktion katapultieren wollen, wie zudem der sehr ambitionierten ‚To do‘-Liste zu entnehmen ist.

Hydrogeologisches Modell mit erheblicher Kostensenkung!

Nachdem sich bereits die bisherigen Ergebnisse der hydrogeologischen Modellierungen der ‚Pine Point‘-Mine sehr kostensenkend gegenüber der Vormachbarkeitsstudie aus dem Jahr 2020 ausgewirkt haben, werden nun auch noch die neuesten Ergebnisse eingearbeitet und vermutlich noch in diesem ersten Quartal präsentiert. Uns würde es nicht wundern, wenn auch diese aufgrund der besonderen Bodengeologie gesenkt würden.

Auch die Aktualisierung der ‚PEA‘ läuft auf Hochtouren!

Mächtig voran geht es auch bei der Überarbeitung der 2020er ‚PEA‘, in Anlehnung an die neuen Ergebnisse, die im Laufe der fortschreitenden Arbeiten auf ‚Pine Point‘ gewonnen wurden. Derzeit ist davon auszugehen, dass die neue Vormachbarkeitsstudie gegenüber der vorherigen nicht nur eine deutlich niedrigere Kostenseite haben wird, sondern nicht zuletzt auch aufgrund der im vergangenen Jahr deutlich gestiegenen Zink- und Blei-Preise, sowie einer höheren Produktivität einen höheren Gewinn abwerfen wird.

Selbstverständlich wird auch die Möglichkeit einer höheren Tonnage errechnet, was die Mine noch wirtschaftlicher machen sollte!

Bohrer drehen sich das ganze Jahr 2022!

Keinerlei Pause ist bei den Bohrgeräten im Jahr 2022 in Sicht, denn diese sollen insbesondere mit ‚Infill‘-Bohrungen für regelmäßige Ergebnisse von ‚Pine Point‘ sorgen. Hauptziel ist es, die Ressource des Minenlebenszyklusplans (‚Life Of Mine‘) zu erhöhen, welche als Grundlage für die Reserven-Berechnung der Machbarkeitsstudie dienen soll.

Startschuss für die Machbarkeitsstudie steht kurz bevor!

‚Last but not least‘ soll auch der Startschuss für die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie fallen, welche unverzüglich nach Fertigstellung und Veröffentlichung der aktualisierten ‚PEA‘ erfolgen soll. Aber auch die derzeitige ‚PEA‘ kann sich definitiv schon sehen lassen!

Nach neuester Jahresplanung soll dies mit Beginn des zweiten Quartals 2022 erfolgen und bis zum Q4-2023 abgeschlossen werden.

Nach einer glänzenden Zukunft sieht es für das ‚Pine Point‘-Projekt also aus, was Robert Wares, Chairman und CEO von Osisko Metals ebenso bestätigt. Die erheblich gestiegenen Zink- und Blei-Preise verbreiten zudem noch mehr Optimismus für das Projekt.

Der Spot-Zinkpreis liege mit rund 1,60 USD/Pfund weiterhin deutlich über den Markterwartungen. Man gehe davon aus, dass das Angebot und die Nachfrage auf dem Zink-Markt weiterhin zugunsten der Nachfrage auseinanderdrifte, weshalb man weiterhin besonders optimistisch für den Zink-Bereich sei.

Die Aufnahme von Zink in die Liste der kritischen Metalle durch das US Geological Survey sowie die Genehmigung massiver Infrastrukturprogramme in den USA und Europa würden auf eine sehr günstige Nachfragedynamik am Markt hindeuten.

Diese wachsende Nachfrage, gekoppelt mit einem schrumpfenden Angebot, das mit Minenschließungen einhergehe, werde in den kommenden Jahren für weiterhin starke Zinkmärkte sorgen und ‚Pine Point‘ zu einem wichtigen Asset machen, resümierte Robert Wares, Chairman und CEO der Gesellschaft.

Fazit:

Osisko Metals (WKN: A2DTZC) tritt also auch in diesem Jahr mächtig aufs Gaspedal, sein ‚Pine Point‘-Projekt auf das nächste Level zu hieven. Dies bestätigt nicht nur der absolut ambitionierte und vollgepackte Jahresplan, sondern auch die teilweisen sehr kurzen Zeiten, die bis zur Fertigstellung der einzelnen Arbeitsabschnitte eingeplant wurden.

Flankiert wird das Projekt und dessen Wirtschaftlichkeit aber auch durch die stetig steigenden Zink- und Bleipreise. Während der allgemeine Fokus der Marktteilnehmer häufig auf der Entwicklung des Kupfer-, Silber- und Goldpreises liegt, konnten in deren Windschatten, nahezu unbemerkt, die Preise für Zink und Blei bis in die Nähe ihrer Zehn-Jahres-Höchststände klettern. Und damit sollte das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein, denn vor allem die Nachfrage großer Volkswirtschaften wie China treffen auf immer weniger Minenbetriebe und damit auf ein deutlich knapperes Angebot.

Die Vielzahl an geplanten Arbeiten im Jahr 2022 mit sehr wichtigen Zwischenergebnissen, sollten bei weiterhin steigenden Zink- und Bleipreisen für ein hochspannendes Jahr sorgen, das auch dem derzeitigen Aktienkurs mächtig Auftrieb geben sollte.

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