Beim Bau und der Inbetriebnahme der ‚Juanicipio‘-Mine ist das Unternehmen weiterhin voll auf Kurs und trotzt den Widrigkeiten!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

noch kurz vor Jahresende meldet sich die in Vancouver, Kanada beheimatete MAG Silver (WKN: 460241) mit einer absoluten Punktlandung nochmals zu Wort und schließt damit das Jahr 2021 mit einer beeindrucken Erfolgsbilanz ab.

So konnte das mit Fresnillo als ‚Joint-Venture‘ betriebene Flaggschiffprojekt ‚Juanicipio‘ termingerecht in den Testbetrieb genommen werden, nachdem zuletzt die wichtigsten Prozessanlagesysteme erfolgreich installiert wurden. Kleiner Wermutstropfen allerdings, aufgrund der nach wie vor angespannten Covid Problematik, die auch in Mexiko voll durchschlägt, konnte der Anschluss an das nationale Stromnetz durch die staatliche ‚Comision Federal de Electricidad‘ (‚CFE‘) noch nicht erfolgen, da diese Pandemiebedingt derzeit nicht über das dafür notwendige Personal verfügt.

Etwas enttäuscht über diese Verzögerung zeigte sich Octavia Alvidrez, Chief Executive von Fresnillo, der sagte:

Als Industriezweig haben wir weiterhin mit den anhaltenden Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen, und obwohl dies für alle Beteiligten frustrierend ist, erkennen wir an, dass diese Situation außerhalb der Kontrolle aller Beteiligten liegt. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und aller unserer Partner bleibt oberste Priorität. Wir danken der ‚CFE‘ für ihr Engagement und werden weiterhin eng mit ihnen zusammenarbeiten, um den Netzanschluss so schnell wie möglich zu realisieren.“

MAG Silver mit einem Plan-B in der Hinterhand

Selbstverständlich wäre MAG Silver nicht so erfolgreich geworden, wenn man auch für diesen Fall nicht längst vorgesorgt und einen ‚Plan-B‘ in Petto hätte. Denn aufgrund der erheblichen Überkapazitäten der beiden Anlagen ‚Minera Fresnillo‘ und ‚Minera Saucito‘ ist man in der hervorragenden Situation, das mineralisierte Material von ‚Juanicipio‘ über diese verarbeiten zu lassen.

Dazu erklärte MAG Silvers Präsident und CEO George Paspalas:

Wir sind in der glücklichen Lage, das mineralisierte Material von ‚Juanicipio‘ durch die Überkapazitäten der Anlagen von ‚Minera Fresnillo‘ und ‚Minera Saucito‘ zu verarbeiten, was die wirtschaftlichen Auswirkungen des Zeitplans für den elektrischen Anschluss minimieren wird. Das Team des Projekts ‚Juanicipio‘ hat die strengen Covid-19-Protokolle eingehalten, um die Prozessanlage tatsächlich für die Inbetriebnahme vorzubereiten.“

Außerdem, so der Chef weiter, freue man sich schon jetzt darauf, wenn die ‚CFE‘ die Mannschaftskapazitäten wieder hat, um unseren Anschluss zu komplettieren, damit wir die Produktion wie geplant hochfahren können.

Fazit:

Auch wenn sich der Anschluss an das öffentliche Stromnetz zeitlich etwas verzögert, dürften sich die wirtschaftlichen Auswirkungen für das Unternehmen auf die Cash-Flow-Generierung in überschaubaren Grenzen halten.

Definitiv kann MAG Silver (WKN: 460241) voller Stolz auf ein hervorragendes Jahr 2021 zurückblicken! Ein Rückblick lohnt sich auch auf den Aktienkurs der Firma, der den Handel im Jahr 2021 mit rund 26,60 CAD startete. Heute notiert das Unternehmen trotz der gewaltigen Fortschritte, die gemacht wurden, bei rund 19,75 CAD und damit sogar rund 35 % unter seinem ‚All time high‘. Hier sehen wir für Investoren einen nochmals sehr günstigen Einstiegskurs. Denn spätestens der Anschluss ans öffentliche Stromnetz der ‚Juanicipio‘-Mine, den wir noch im ersten Halbjahr 2022 erwarten, dürfte dem Kurs „Flügel verleihen“, und das ganz ohne den kultigen Energydrink.

Das gesamte Team der JS Research UG wünscht Ihnen einen guten Rutsch in ein gesundes, zufriedenes und zuversichtliches Jahr 2022.

 

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