Bei der großen Auswahl an Shopsystemen am Markt, wird man förmlich erschlagen. Eine riesige Anzahl an unterschiedlichen Features bei den einzelnen Systemen, macht einem die Suche nicht gerade leichter. Um hier ein wenig mehr Übersicht reinzubringen, macht es erst einmal Sinn die Shop Systeme in zwei Kategorien aufzuteilen. Zum einen die Shops als Download-Software und zum anderen die als Software as a Service.

Download-Software ist der Klassiker

Entsprechende Download-Software ist im allgemeinen Software, welche aus dem Web oder in einem App Store herunterlädt, welche dann im Anschluss auf einem eigenen Endgerät (PC, Laptop, Tablet, Smartphone) oder, im Falle von Shop-Systemen, auf einem Webserver installiert wird. Diese Art von Software bezahlt man im Regelfall einmalig und kauft dann vielleicht noch einen regelmäßigen jährlichen Support oder Updates mit dazu. Man ist auf jeden Fall selbst dafür verantwortlich die Installation der Software auf einem geeigneten System vorzunehmen und sie dort zu betreiben und auf dem neusten Stand zu halten.

Software as a Service – die Software aus der Cloud

Seit dem Browser leistungsfähig genug und der Zugang zum Web deutlich schneller geworden ist, existiert Software as a Service, kurz SaaS. Die benötigte Software läuft hierbei auf einem Webserver im Internet. Der Nutzer verbindet sich dann einfach mit der Software. Dies erfolgt über einen Browser, wie Google Chrome, Firefox oder auch Safari. Man loggt sich dann über eine Webseite bei der Software ein. Software auf diese Weise zur Verfügung zu stellen, wird auch häufig als Cloud Lösung bezeichnet. Das Internet bzw. ein oder mehrere Webserver werden hierbei als die Cloud bezeichnet. Manch ein Nerd spricht hier auch aus Spaß von "OPC" meint "Other Peoples Computers", übersetzt den Computer anderer Leute.

Shopify ist eine reine SaaS Lösung

Shopify gibt es nur als reine SaaS-Lösung. Die Software wird also nur in der Cloud betrieben und kann dort genutzt werden, indem man sich mit seinem Webbrowser dort einloggt. Nach dem Login erhält man dann den Zugriff auf die Administartionsoberfläche seines Onlineshops und kann den Shop dann dort verwalten. Alles was für den Betrieb des Shops benötigt wird, also die Server und die auf den Servern installierten Betriebssysteme werden vom Anbieter betrieben und man erhält dafür auch keine Zugriffsrechte. Shopify lässt sich also auch nicht herunterladen, wie beispielsweise Magento oder Shopware.

Für die Verwaltung der Technik in der Cloud wird von Betreiberseite eine monatliche Miete berechnet. Man hat nur so lange Zugriff auf die Shopsoftware, solange man die monatliche Miete entrichtet. Sobald der der Vertrag gekündigt wird und keine Miete mehr gezahlt wird, hat man auch keinen Zugriff mehr auf den Shop.

Bei der Administration des Shops in der Cloud bekommt man fachkompetente Unterstützung von der Shopify Agentur eBakery.

Welche Art von Software Lösung ist nun die richtige?

Es hängt von vielen Faktoren ab für welche Art von Shop-Software man sich entscheiden sollte. Dabei ist die Entscheidung für eine Download oder SaaS Lösung aber eine ganz wichtige. Hierbei sollte man sich die Frage stellen, ob man sich um den technischen Betrieb seiner Software selber kümmern möchte oder die Arbeit doch lieber an einen Dienstleister abgibt. Shopify gibt es nun mal nur als reine SaaS Lösung. Wer hierzu mehr erfahren möchte und auch nach einem kompetenten Dienstleister für seinen Onlineshop sucht, der sollte sich an eBakery wenden. Hierzu mehr unter: https://ebakery.de/shopify-agentur/

Über eBakery

Die E-Commerce Agentur eBakery verfügt über ein kompetentes Team aus Spezialisten, die sich mit allen Bereichen der Shopsystem-Einrichtung, -Optimierung, Marketing, Design, SEO und vielem mehr auskennen. Gemeinsam versuchen wir stets das Beste für unsere Kunden herauszuholen.

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