Seit einigen Tagen erhalten wir Anfragen wegen einer dpa-Meldung, die von verschiedenen Medien aufgegriffen wurde. DIeser Meldung zufolge "warnen" Logistikverbände vor der Impfpflicht. Das ist so nicht richtig.

Daher hat der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik, dem der LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. angehört, eine Klarstellung veröffentlicht. Darin heißt es:

"Zu keinem Zeitpunkt hat der DSLV bei einem Gespräch mit der dpa vor einer Impfpflicht gewarnt. In dem Gespräch wurden einerseits die Wirksamkeit sowie andererseits Schwierigkeiten bei der Umsetzung der aktuellen 3G-Kontrollpflicht thematisiert. Dabei wurde im Hinblick auf eine mögliche allgemeine gesetzliche Impfpflicht lediglich darauf hingewiesen, dass sich hieraus möglicherweise ergebende Probleme –  wie ein sich verschärfender Fahrermangel  – thematisiert und betrachtet werden müssten."

Der LBS teilt die Sichtweise des DSLV in vollem Umfang.

Zur Problematik der 3G-Anwendung hatten wir in einer Pressemitteilung vom 24.11.2021 hingewiesen.

Für Rückfragen von Medienvertretern, die sich auf die besondere Situation in Bayern beziehen, steht der LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. zur Verfügung.

Über den LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V.

Der LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. vertritt als bayerischer Branchenverband die Interessen von ca. 450 Unternehmen aus dem gesamten Spektrum des Speditions- und Logistikgewerbes als "Architekten des Verkehrs". Der Verband repräsentiert die Unternehmen im Bereich logistischer Dienstleistungen, des Lagergeschäftes und der Kontraktlogistik, im Straßengütertransport, im Möbel- und Umzugsverkehr, in der Luftfracht, im Schienengüterverkehr sowie bei der Befrachtung von See- und Binnenschifffahrt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V.
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