Anfang Oktober 2021 tagte die German Health Alliance (GHA) erstmalig seit Beginn der Coronapandemie wieder in Präsenz. Austragungsort war die Konferenzebene innerhalb des neuen Experience Centers von Mitglied Meiko. Das Ziel: Die Chancen aber auch die Herausforderungen für deutsche Medizintechnikunternehmen bei Indiengeschäften aufzeigen, Erfahrungswerte austauschen und das GHA-Netzwerk weiter stärken und nach so langer Zeit wieder mit Leben füllen.

„Wir freuen uns, dass die GHA unserer Einladung gefolgt ist und dass endlich die erste Gruppe hier auf unserer neuen Konferenzebene tagen kann. Ein toller Anlass und der Einstieg in eine neue und hoffentlich normalere Zeit“, gab Sebastian Hainz, Leiter Vertrieb und Marketing der Meiko-Gruppe, den Tagungsteilnehmern zu Beginn mit auf den Weg. Die modernen Räumlichkeiten sind Teil des neuen Experience Centers, das auch die Meiko Academy sowie ein 360-Grad-Kino beherbergt und Besucher künftig die Produkte und die Geschichte von Meiko sowie Themen wie Hygiene hautnah erleben lässt.

Im Fokus: der indische Medizintechnik-Markt

Die Referenten näherten sich dem Themenschwerpunkt aus unterschiedlichen Perspektiven: von den größten Herausforderungen des Gesundheitswesens (Infrastruktur & Capability, Effortability & Access, Innovations) durch Dr. Gunjan Bhardwaj von Innoplexus AG bis hin zur wirtschaftlichen Lage durch Stefan Halusa von der Deutschen Auslandshandelskammer in Indien. Live aus Mumbai zugeschaltet, sprach er von weiterhin 7 bis 10 Prozent Wirtschaftswachstum in 2021 bzw. den Folgejahren sowie von der wachsenden Investitionsbereitschaft in den Medizinsektor seitens der Regierung.

Von seinen Erfahrungen mit der Gründung einer Vertriebsgesellschaft in Indien erzählte Axel Poschner von Steripower GmbH & Co. KG, dem Hersteller des ersten kontaktlosen Händedesinfektionsgerätes. Daneben fanden auch Themen wie Cyberkriminalität ihren Platz auf der Agenda, deren Brisanz und Gefahrenpotenzial mit steigendem Digitalisierungsgrad auch in der Gesundheitsbranche wächst.

Die Herausforderung: Netzwerken in Pandemiezeiten

„Wir haben die länderspezifischen Experten, das Know-how und die Plattform, um konkrete Hilfestellungen zu geben und die Netzwerke unter unseren Mitgliedern zu stärken“, so Erhard Fichtner, GHA-Vorstandsvorsitzender. Das musste in den vergangenen eineinhalb Jahren coronabedingt über digitale Formate stattfinden. „Doch erst durch die persönliche Präsenz werden Beziehungen und Vertrauen aufgebaut und verstärkt.“ Hier gelte es, künftig das richtige Gleichgewicht zwischen Präsenz und digitalen Workshops zu schaffen.

In der Firma Meiko sehe er ein Vorzeigeunternehmen, „was Firmenkultur auf der einen Seite und Dynamik im globalen Markt betrifft. Als aktives Mitglied in der GHA spielt Meiko in Person von Herrn Biendarra eine wichtige Rolle“, so Erhard Fichtner weiter.

„Eine gelungene Netzwerkveranstaltung, bei der wir einem breiten Teilnehmerkreis zeigen konnten, dass wir mit Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation auch im Bereich Medizintechnik an vorderster Front mitspielen. Mit der Austragung der ersten GHA-Tagung post Corona wird Meiko bestimmt in gastfreundschaftlicher, hygienischer und medizintechnischer Erinnerung bleiben“, so das Resümee von Peter Biendarra, der Meiko-seitig das GHA-Netzwerk betreut.

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