In Zusammenarbeit mit intelligenten Maschinen gewinnt Computational Thinking als Set lösungsorientierter Denkstrukturen zunehmend an Bedeutung für die Arbeitswelt von morgen. Mit dem Projekt Computational Thinking fördert die Initiative Technik – Zukunft in Bayern 4.0 den intuitiven Umgang mit Technologie. So haben bei den Workdays am 2. und 3. November 2021 Schüler*innen in München und in Nürnberg die Möglichkeit, tief in digitale Strukturen und Systeme mit praxisnahen Gruppenübungen einzutauchen. Bewerbungsschluss ist der 17.10. Anmeldung unter www.tezba.de

Spannende Impulsvorträge, eine fiktive Firmengründung von „Robotpeople“ und Gruppenübungen mit Radrobotern: Schüler*innen der 7. bis 9. Klassen in München und Nürnberg können sich bis zum 17. Oktober für die Computational Thinking Workdays am 2. und 3. November 2021 bewerben. Die Veranstaltung findet parallel in München und Nürnberg in der digitalen Lernfabrik 4.0 statt. Ermöglicht wird die Veranstaltung durch die Hauptförderer der Bildungsinitiative – der Bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm sowie dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Mit den kollaborativen Robotern Mensch-Maschine-Zusammenarbeit erleben

Der zweitägige Workshop gibt den Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten an konkreten, praxisorientierten Beispielen der Mensch-Maschine-Kollaboration einzusetzen. So lernen sie mit 4-Achs- und Radrobotern spielerisch, wie bestimmte Alltagssituationen – beispielsweise das Bewegen von Gegenständen – digitalisiert werden können. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber, sagt: „Mit den Computational Thinking Workdays der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern 4.0 motivieren wir Schüler*innen, ihre Zukunft auf Basis eines intuitiven Umgangs mit technischen Funktionen zu gestalten. Spielerisch lernen sie in Gruppenübungen, menschliches Denken so zu strukturieren, dass es mit Hilfe von Apps oder Codes auf Maschinen übertragen werden kann. Außerdem entwickeln die Jugendlichen Verständnis für die Rolle von Moral, Ethik und Emotionen in Zusammenhang mit Robotik und Digitalisierung.“

Mit Computational Thinking fit für die Arbeitswelt der Zukunft werden

Komplexe Sachverhalte strukturiert erfassen und den Fokus auf das Wesentliche setzen – das sind wichtige Teilbereiche des Computational Thinking. In der Arbeitswelt kommt es beispielsweise bei der Arbeit mit Robotern und Maschinen zum Einsatz und gewinnt zunehmend an Bedeutung. „Robotik ist ein spannendes und zukunftsorientiertes Thema – Schüler*innen, die sich heute dafür begeistern, können morgen einen großen Mehrwert in die Arbeitswelt 4.0 einbringen. Die Computational Thinking Workdays der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern 4.0 setzen hier an und geben Schüler*innen spannende Einblicke in die Welt des Programmierens sowie der Anleitung und Führung von Robotern.“, weiß Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber. Die Workdays rund um das Thema Computational Thinking und Robotik starteten im Jahr 2019 und ergänzen die Angebote von Technik – Zukunft in Bayern 4.0 im Bereich Digitale Bildung.

Über das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. wurde 1969 von den Bayerischen Arbeitgeberverbänden gegründet und ist gemäß seiner Satzung im gesellschaftspolitischen Auftrag tätig. Die gemeinnützige Organisation ist heute eines der größten Bildungsunternehmen in Deutschland. Unter dem Dach des bbw e. V. sind 17 Bildungs-, Integrations- und Beratungsorganisationen mit rund 10.500 Mitarbeiter*innen tätig – vor allem in Bayern, aber auch bundesweit sowie international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Das bbw bietet sowohl frühkindliche Betreuung, Aus- und Weiterbildung für öffentliche Auftraggeber*innen und Unternehmen als auch ein Studium an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Zum Portfolio gehören zudem Dienstleistungen wie Zeitarbeit und eine Transfergesellschaft.

Über Technik – Zukunft in Bayern 4.0

21 Jahre Technik – Zukunft in Bayern 4.0: Seit dem Jahr 2000 verfolgt die Bildungsinitiative das Ziel, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern. In 16 Projekten – vom Kindergarten- und Schulalter bis zum Übergang in Ausbildung oder Studium – soll das Interesse der Teilnehmer*innen für technische, naturwissenschaftliche und digitale Zusammenhänge geweckt werden. Möglich machen das die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm (Hauptförderer) und ‚Wirtschaft im Dialog‘ im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. (Träger). Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie fördert ebenfalls die Initiative. Weitere Informationen: www.tezba.de.

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