Wasserstoff, ein vielfältig einsetzbarer Energieträger, wird für die Energiewende eine Schlüsselrolle einnehmen. Ob Anwendungen, Kosten des Elektrolyseurs, H2-Strategie, Speicherung, Transport, klimafreundliche Herstellung, regulative Voraussetzungen, Förderungen oder Investitionskosten: Bereits beim ersten „Brennpunkt“ des Energienetzwerks fokus.energie e.V. zum Thema, „zeigten die breitgefächerten Anwendungen auch die Vielfalt der Einsetzbarkeit auf“, so Hilmar F. John, fokus.energie-Geschäftsführer: „In Sachen Roadmap, Produktion, Infrastruktur und Transformation haben sich darüber hinaus zahlreiche weitere Fragestellungen ergeben, die wir nun in einem zweiten ‚Brennpunkt‘ beleuchten möchten.“

Deshalb veranstaltet das Energienetzwerk fokus.energie e.V. mit dem Baden-Württembergischen Industrieund Handelskammertag und der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) einen weiteren „Brennpunkt“ zum Thema Wasserstoff – am Montag, 11. Oktober, von 14 bis 16 Uhr.

Auch dieses Mal geht es um wissenschaftliche, technologische, wirtschaftliche, ökologische oder gesellschaftliche Gesichtspunkte. Unter anderem referieren
– Dr. Jan Stefan Roell, Vizepräsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags, Sprecher der Task Force Wasserstoff
– Dr. Markus Böhm, Siemens Mobility GmbH, Plattform Manager für Wasserstoff-Züge – Franca Diechtl, Deutsche Energie-Agentur GmbH, Team Leader International Cooperation – Lukas Haase, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Projektleiter H2Rivers – Christian Pieper, DB Energie GmbH, Referent Alternative Antriebstechnologien, Projektleiter Infrastruktur H2goesRail
– Markus Wexel, TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, Koordinator Energie

Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. „Wichtig ist uns daher, dass wir gerade bei diesem Thema immer auch Praxisbeispiele einfließen lassen“, so John mit Blick auf den großen Erfolg der ersten Veranstaltung mit über 100 internationalen Teilnehmern. Immerhin prognostizieren Experten vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bis 2050 europaweit etwa 5,4 Millionen Arbeitsplätze bei rund 800 Milliarden Euro Jahresumsatz.

Infos und weitere Informationen zum Thema unter www.fokusenergie.net

 

Über den fokus.energie e.V.

Die Energie-Welt befindet sich in einem dynamischen Umbruch – und es gibt gute Gründe, die Energiewende zu unterstützen. Neue Technologien im Bereich der Energie zu entwickeln, ist meist kapitalintensiv und erfordert fachliches Know-how. Kernthemen sowie das Umfeld der Energie sind technisch komplex, und eng verknüpft mit Anforderungen aus Wirtschaft und Politik. 2014 wurde das Energie-Netzwerk durch engagierte Unternehmer gegründet. Mit Aktionen werden neue Impulse für eine nachhaltige Energie-Zukunft gesetzt, dabei auch Menschen zusammengebracht und durch Weiterbildung Wissen und Kompetenz aufgebaut. fokus.energie fördert und unterstützt Ideen, Unternehmen und Projekte. Das Netzwerk ist unabhängig und offen für jede nachhaltige Technologie zur Erzeugung, Speicherung, Verteilung und effiziente Nutzung von Energie. Es bietet Gründern, Innovatoren, Unternehmern und Investoren eine vertrauensvolle Plattform für den Austausch von Visionen und Talenten. fokus.energie verknüpft dabei die starken Player in Forschung, Bildung, Mittelstand und Großunternehmen mit der Kreativität engagierter Start-ups. Mehr dazu unter www.fokusenergie.net

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