Das Lüften ist ein Thema, das von so gut wie sämtlichen Medien alle paar Wochen aufgegriffen und den Lesern nahegelegt wird. Nicht nur in Pandemiezeiten ist die Gesundheit ein herausragendes Thema. Frische, unverbrauchter Luft ist eines der essenziellen Elemente in unserem Leben. Daher das weitverbreitete Interesse in der Medienlandschaft und die ständigen Wiederholungen. Nicht nur wir Menschen benötigen für ein gesundes Leben unbelastete Luft zum Atmen. Auch unsere Umgebung ist von der Qualität der Luft abhängig. Wer daran denkt, regelmäßig zu lüften, der verhält sich klug und vorbeugend. Durch das Lüften werden Milben und Pollen aus den Räumen entfernt, die Bildung von Schimmelpilz verhindert und mögliche weitere Schäden, die durch Feuchtigkeit entstehen können, vermieden.

Auch um das Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 zu senken ist das Lüften eine sinnvolle und gezielte Maßnahme. Die brisanten Viren gelangen durch das Ausatmen infizierter Personen in die Luft des Raums. Sie schweben als unsichtbare Bedrohung in Aerosolen durch den Raum. Wenn alte und verbrauchte Luft den Raum füllt, können sie sich ausbreiten und ihren Risikofaktor über Stunden hinaus verlängern. Regelmäßiger Luft-Austausch ist die beste Möglichkeit, das Infektionsrisiko zu minimieren. Werden die Fenster geöffnet, dann treiben die Viren hinaus und können die Gesundheit nicht mehr

gefährden. Studenten der Technischen Hochschule Mittelhessen haben nachgewiesen, dass normales Stoßlüften genügt. Die Aerosolkonzentration konnte bis zu 99,8 Prozent reduziert werden.

Leider verpuffen die vielen Veröffentlichungen rund ums Lüften, mit denen die Wichtigkeit des Luftaustauschs für die Gesundheit behandelt wird. Trotz der zahlreichen Mahnungen und Erinnerungen wird dar regelmäßige Öffnen der vielerorts sträflich vernachlässigt.

Das liegt zum einen daran, dass vor allem in den kalten Wintertagen die Fenster nicht gerne geöffnet werden. Zum anderen ist das Interesse an frischer Atemluft begrenzt – das Lüften ist nebensächlich und wird einfach vergessen.

Wer hier auf Nummer sicher gehen will, der setzt auf den in der Praxis tausendfach bewährten Lüftungshelfer KLIMAGRIFF®. Dieser zuverlässige Mini-Computer überwacht den Zustand der Luft und schlägt Alarm, sobald die Werte sich verschlechtern. Der KLIMAGRIFF® wird z.Zt. technisch optimiert und kann erst ab Dezember wieder geliefert werden – doch die paar Wochen warten lohnen sich!

Die überall anzutreffende Vergesslichkeit in puncto Lüften wird von den kleinen, umtriebigen Mitbewohnern sofort ausgenutzt: Sobald die Luftfeuchtigkeit steigt, beginnen die Bakterien des Schimmelpilzes sich auszubreiten.

Oje, wir haben Schimmel im Haus! Und was nun?

Sollten Sie Schimmelkolonien in Ihren Räumen entdecken, müssen diese unverzüglich beseitigt werden. Schimmelpilz entsteht aus einem weißlich, grünlich oder grauen Myzel – stellen Sie sich viele feine Fäden vor. Der Schimmel ist von Anfang an um Fortpflanzung bemüht. Dafür erzeugt er mikroskopisch kleine Sporen und schießt sie in die Luft. Entdecken die Sporen ein Opfer, wird es besetzt. Das können Lebensmittel, Blumenerde, Möbel oder Wände sein. Von Schimmel befallene Lebensmittel können enorm gefährlich, sogar krebsauslösend sein. Wird der Schimmelbefall nicht beseitigt, steigt die Konzentration an Sporen enorm und somit auch das gesundheitliche Risiko.

Hat der Schimmel Zeit sich ausführlicher zu entfalten, steigt die Gefahr von Erkrankungen, Reizungen, Allergien und Infektionen. Die häufigsten Anfangs-Symptome sind Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. In der Weiterentwicklung kommt es – ausgelöst durch den Schimmel – zu schweren gesundheitlichen Beschwerden und Krankheiten, die oft auch chronisch verlaufen.

Eine große Gefahr stellt der Schimmelbefall für Gebäude dar. Auf Mauerwerk, Bodenbelag, an der Decke, hinter Wandverkleidungen, auf Tapeten oder Möbeln lässt er sich bevorzugt nieder. Er beschädigt die Bausubstanz und bedroht die Bewohner.  Gefährdet sind vor allem Kleinkinder, bereits erkrankte Personen oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem.

Schimmel-Bakterien im Mauerwerk kann zu unterschiedliche Bauschäden führen. An Holzkonstruktionen bedeutet der Schimmel eine Zersetzung des natürlichen Baustoffes. Häufig entsteht Braunfäule, das Holz wird brüchig und zerfällt. Gefährlich ist der meistens verborgene Hausschwamm, der große Schäden anrichten kann. Der Pilz setzt sich auch auf Tapeten, Möbeln und Textilien nieder und macht sie unbenutzbar.

Um jedweden Schimmel im Haus restlos und endgültig ausmerzen, empfehlen wir den bezahlbaren Einsatz des Schimmelprotektors, Deutschlands größter Antischimmel-Plattform. Die Schimmel-Experten werden Ihnen das Desinfektionsmittel ANOSAN® und den Einsatz eines Vernebelers nahelegen. ANOSAN® ist ein effektives und hochwirkungsvolles Präparat, dass ohne jedes Gift auskommt. Im Kontakt zu Mensch, Tier und Pflanze ist ANOSAN® vollkommen neutral. Eine Vernebelung ist einfach und unkompliziert zu bewerkstelligen. Der betroffene Raum wird für wenige Minuten in eine künstliche Nebelschicht gehüllt. Dafür werden große Luftmengen mit Wasser aufgewirbelt und eine entsprechende Dosis ANOSAN® dazu gegeben. Es bildet sich feiner Nebel, der den Raum bis in den letzten Winkel ausfüllt und jede Stelle zwischen Boden, Decke und Wänden erreicht. Nachdem sich der Nebel ohne jeden Rückstand aus dem Zimmer verflüchtigt hat, sind zugleich alle lästigen und riskanten Bakterien verschwunden.

Über die SMART-KLIMA GmbH

Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des "Klimagriffs". Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.

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