Das Münchener Startup Finfio möchte seinen Nutzern die Planung für die Altersvorsorge erleichtern und ihre Rente absichern. Die Software wird derzeit noch entwickelt und die Idee dahinter klingt nach einem alten, jedoch noch alltäglichen Problem. Gelingt es den beiden Gründern, junge Menschen dazu zu motivieren, sich frühzeitig um ihre finanziellen Angelegenheiten zu kümmern?

Finfio nennt sich selbst „Der Vorsorge Co-Pilot“. Wie dieser Name vermuten lässt, ist das Ziel dieser Plattform Menschen bei dem Start ihrer Rentenplanung zu unterstützen. Menschen neigen ja leider dazu, ihre Altersvorsorge vor sich herzuschieben, deswegen entwickelt das Finfio Team eine intelligente Software, welche es jedem auch noch so unerfahrenen Finanzmuffel ermöglichen soll, selbstständig eine mittel- bis langfristige Vorsorgeplanung durchzuführen. Das geschieht automatisiert mit einen kostenlosen Vorsorgeplan, der mit verständlichem Schritt für Schritt Anleitungen auf den Nutzer und seine aktuelle Lebenssituation zugeschnittenen ist. Finfio navigiert damit Altersvorsorge-Aufschieber durch den undurchsichtigen Finanzdschungel.

Die beiden Gründer sind Branchenkenner: Uwe Lätsch und Dariusz Borowski lernten sich bei Check24 Finanzen kennen und haben viel Erfahrung in der Produktentwicklung von Finanztechnologie und Software-Anwendungen im Fintech sowie Insurtech Bereich.

Nach bereits über 200 Nutzerinterviews, hat es die Gründer nachdenklich gemacht, dass es noch immer keine gute Lösung mit einem konkreten Vorsorgefahrplan für den Endverbraucher gibt, um finanzielle Entscheidungen fürs Alter treffen zu können. Alle auf dem Markt bestehenden Lösungen sind eher kurzfristig gedacht, oder Insellösungen für einzelne Aktivitäten und Vorsorgeprodukte. Jedoch eine sinnvolle Altersvorsorge, verlangt eine langfristige Planung und Streuung der Vorsorgeaktivitäten. Die Idee von einer Vorsorgeplanungs-Software, mit der sich wirklich jeder unkompliziert einen Vorsorge-Plan erstellen kann, soll Abhilfe schaffen und diesen Kundenwunsch endlich erfüllen.

Der Fokus liegt vorerst auf dem Otto-Normalverbraucher, d. h. dem Durchschnittsverdiener in Deutschland. Jeder sechste Deutsche hat keine Altersvorsorge, bei Geringverdienern bereits jeder Dritte. Die Gründe hierfür liegen leider im Bildungsniveau, speziell die Finanzbildung kommt bei uns zu Lande leider zu kurz! Die Deutschen sind Sparmeister und viele denken noch immer irrtümlich, dass sparen die beste Möglichkeit ist, um für die Rente vorzusorgen.

Leider entstehen dem privaten Haushalt hier immense Opportunitäten und viel Geld geht bis zur Rente verloren. Man kann es auch Geldverbrennung nennen.

Finfio ermöglicht dem Nutzer, zuerst einen Überblick über alle seine Möglichkeiten für seine Altersvorsorge zu erhalten. Je nach Persönlichkeit und Lebenssituation, werden konkrete Vorschläge gemacht und Anleitungen gegeben. Besonders an der Technologie von Finfio ist, dass sie ihre Nutzer auch zu Immobilienbesitzern entwickeln können. Neben den konventionellen Vorsorgebausteinen wird durch Know-how und Finanzwissen, auch die Anschaffung von Immobilien als solide Altersvorsorge empfohlen. So hilft Finfio auf neuartige Weise Nutzern dabei, bereits weit vor ihrem Renteneintrittsalter Besitzer ihrer eigenen Immobilie zu sein und ggf. ihr erstes passives Einkommen zu generieren. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Software ist, dass die Software ein integriertes, verhaltenstherapeutisches Konzept verfolgt. Es ist so möglich, Nutzer positiv zu bestärken, um so auch motiviert zu bleiben. Es wird das Konzept der intermittierenden Verstärkung angewandt. Es bezieht dabei auch Konzept des „Shaping“ ein, was dann die Anpassungsleistung der Nutzer beeinflusst, d. h. Schrittweise Vorsorge planen – dabei lernen und positive Erfahrungen machen und folglich dranbleiben und weitermachen.

Erstmal möchte das Münchener Startup in eine Family and Friends Testphase starten, um anhand von Nutzerfeedback Verbesserungen an der Software vorzunehmen. Die Anwendung soll kundenzentriert entwickelt werden, damit von so vielen Menschen wie möglich, die Rentenlücke erfolgreich geschlossen werden kann. So möchten die Gründer auch ihr Geschäftsmodel unter Beweis stellen, denn sie verdienen nur dann, wenn ihre Nutzer ihr Geld vermehren und vorsorgen! Spannend bleibt, ob sie die Deutschen Vorsorgemuffel dazu animieren können, dass sie sich selbst um ihre Vorsorge und Rentenlücke kümmern.

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