Die Unternehmenszentrale der KARL MAYER Gruppe hat am 23. August dieses Jahres ein neues, repräsentatives Gebäude bezogen. Das Bauwerk mit der hochmodernen Architektur bildet gemeinsam mit einem Mitarbeiterrestaurant den Mittelpunkt des neuen KARL MAYER-Campus am Standort in Obertshausen. Der Gebäudekomplex erstreckt sich auf einer Fläche von 5.600 m². Er ist für 150 Beschäftigte ausgelegt, lädt zum Austausch und Netzwerken ein und steht für die Weiterentwicklung von KARL MAYER. Der innovative Weltmarktführer mit den Wurzeln eines traditionellen Familienunternehmens ist heute eine wachsende internationale Unternehmensgruppe mit drei starken Marken – KARL MAYER, STOLL und KM.ON – und einem erweiterten Fokus auf Geschäftsfelder außerhalb der textilen Welt.

„Wir freuen uns darauf, unsere internationalen Gäste in einem Headquarter begrüßen zu können, das mit seiner modernen, transparenten Gestaltung und inspirierenden Atmosphäre die Dynamik, Weltoffenheit und Innovationskraft der KARL MAYER Gruppe widerspiegelt“, sagt ihr CFO Dr. Helmut Preßl.

Netzwerken, agiles Arbeiten und mehr

Im lichtdurchfluteten Foyer informiert eine große Medienwand über Aktuelles und ein Showroom ist der Firmen- und Familiengeschichte gewidmet. Ein Innovation Hub bietet Raum und Möglichkeiten für neue Ideen und Entwicklungen gemeinsam mit den Kunden aus aller Welt.

In den darüberliegenden Büroetagen ist schon heute die Arbeitswelt von morgen zu Hause. Bürobereiche, Meetingräume und Rückzugsorte können durch eine modifizierbare Möblierung und Sitzordnung situativ verändert werden. Offene Zugänge, verglaste Wände und vielfältig nutzbare Flächen fördern die Kommunikation.

„Mit unserem Raum- und Gebäudekonzept wollen wir das Wir-Gefühl fördern und Horizonte erweitern“, sagt Arno Gärtner, CEO der KARL MAYER Gruppe.

Nachhaltigkeit bei Bau und Betrieb

Neben der Performance stimmt der ökologische Fußabdruck des Neubaus. Luftwärmepumpen übernehmen die gesamte Energieversorgung, sparsame, langlebige LED-Technik reduziert den Stromverbrauch und mit der Digitalisierung wird papierlos gearbeitet, wenn dies gesetzlich möglich ist. Wo sinnvoll und machbar, wurden Recyclingmaterialien eingesetzt. So waren beispielsweise die Pflastersteine im Außenbereich schon einmal im Einsatz. Nahezu alle Dachflächen sind extensiv begrünt, bieten Lebensraum für Insekten und halten Regenwasser zurück. Zudem entsprechen alle verbauten Materialien den Vorgaben für ein gesundes Arbeitsklima und alle aktuellen gesetzlichen Vorgaben zum Wärmeschutz werden eingehalten.

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