Der Leon ist seit der ersten Generation, welche 1999 erschien, eine feste Größe in der Klasse der dynamischen Kompakten. Bisher unter dem Banner von SEAT trägt die aktuelle und mittlerweile vierte Auflage in den sportlichen Versionen das bronzefarbene CUPRA-Emblem. Und dieses darf durchaus als Verpflichtung verstanden werden, schließlich hat sich die immer noch recht junge Marke auch dem Rennsport verschrieben – was sich nicht zuletzt durch das gemeinsame Team ABT CUPRA XE in der Serie Extreme E zeigt. Doch zurück auf die Straße: Von Haus aus leistet der 2.0 TSI des Leon VZ in Gestalt der Limousine bereits starke 300 PS (221 kW) sowie 400 Nm, als allradgetriebener Sportstourer VZ 310 PS (228 kW) und 400 Nm. Die Ingenieure von ABT Sportsline nehmen diese gute Basis zum Anlass, dem Spanier noch mehr Kraft zu verleihen. Mit der ABT Power Leistungssteigerung* stehen bei der Limousine nun beachtliche 360 PS (265 kW) und für den Sportstourer sogar 370 PS (272 kW) sowie jeweils 450 Nm im Datenblatt.

Der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW- und Audikonzern belässt es natürlich nicht bei einem reinen Performanceupgrade für den ambitionierten Kompakten. Die Allgäuer bieten für eine noch sportlichere Straßenlage ABT Fahrwerksfedern an, die rundum für eine Tieferlegung von bis zu 30 mm sorgen. Für einen individuelleren Look stehen zudem Räder vom Typ ABT Sport GR in 20 Zoll bereit, die wahlweise in matt oder glossy black verfügbar sind. Diese sind auch in einem attraktiven Paket enthalten, das die Kemptener aktuell für den Leon schnüren: Hinzu kommen die angesprochene Leistungssteigerung ABT Power auf 360 bzw. 370 PS sowie die beschriebenen Fahrwerksfedern. Der Gesamtpreis für dieses Paket beläuft sich auf 5.990,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer zuzüglich Kosten für Montage und TÜV. Welche zusätzlichen Optionen es für den CUPRA Leon gibt, zeigt tagesaktuell der ABT Konfigurator.

*Die Leistungsangaben des Motors entsprechen den Anforderungen der EWG/80/1269. Das Verfahren und der Prüfstandhersteller sind vom Fahrzeughersteller verifiziert und freigegeben. Weitere Details finden Sie auf www.abt-sportsline.de/….

Text/Fotos unter: www.abt-sportsline.de/…

Über die ABT SPORTSLINE GmbH

ABT Sportsline ist der weltgrößte Veredler für Fahrzeuge aus dem VW-Konzern und insbesondere Audi. Das Spektrum reicht dabei vom Motor über Karosserieanbauteile, Fahrwerke und Interieurs bis hin zur umfangreichen Kollektion von Leichtmetallrädern. Im Rahmen des Programms ABT Individual können sogar exklusive Einzellösungen umgesetzt werden. Daneben betreibt das Allgäuer Unternehmen Motorsport auf internationalem Top-Niveau: etwa als Privatteam bei der DTM oder mit dem erfolgreichen Engagement in der Formel E. Der Einstieg in die Elektro-Rennserie erfolgte bereits 2014 und wurde 2017 mit dem Gewinn der Meisterschaft gekrönt. Aber auch sonst spielt das Thema Elektromobilität im Unternehmen eine immer größere Rolle. So baut die hauseigene ABT e-Line GmbH, deren Wurzeln bereits über ein Jahrzehnt zurückreichen, aktuell den VW T6.1 für Volkswagen Nutzfahrzeuge in einen Elektrotransporter um.

Technikaffin seit 1896

Die Wurzeln von ABT Sportsline reichen bis zu einer Pferdeschmiede zurück, die 1896 in Kempten gegründet wurde. Ihr innovativstes Produkt: Eine Kutsche, die sich im Winter dank eines cleveren Klappmechanismus auch als Schlitten nützlich machte. Bald rückten auch Motofahrzeuge ins Visier: Ab circa 1920 verkaufte und reparierte AUTO-ABT die Vorgängermarken der heutigen Audi AG – eine Weichenstellung, die das Unternehmen noch heute prägt. 1950 bestritt Gründerenkel Johann Abt sein erstes Autorennen und legte den Grundstein für die Motorsportaktivitäten des eigenen Hauses. Aber auch im Alltag schätzt er schnelle Autos. Deshalb gründete er 1967 ABT Tuning, veredelte 1978 den ersten VW Golf und bringt bereits 1980 das erste Chiptuning auf den Markt. Dann geht es Schlag auf Schlag. Und 1991 wird schließlich der neue repräsentative Firmensitz in der heutigen Johann-Abt-Straße eröffnet, der 2014 um ein beeindruckendes Motorsport-Zentrum erweitert wird, und auch ein eigenes Museum beherbergt.

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