Der Blick in die Tagespresse ist in den letzten Monaten geprägt von vielfältig besorgniserregenden Nachrichten. Während hierbei vor allen Dingen menschliche Schicksale im Vordergrund stehen, sind diese bei genauer Betrachtung fast immer auch mit unternehmerischen Aspekten verbunden und zeigen immanente Wechselwirkungen, die gleichermaßen die Wirtschaft, wie das Leben des Einzelnen in Mitleidenschaft ziehen.

Eine aktuelle Studie des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. (ifo-Institut) erklärt zum Beispiel, dass noch im Februar 2021 fast 20 Prozent der in einer Konjunkturumfrage befragten Unternehmen angeben, sich wegen der Corona-Krise akut bedroht zu fühlen. Eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) kommt darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass immer noch mehr als 40 Prozent der deutschen Unternehmen ihre finanzielle Situation als problematisch einschätzen. Insgesamt zeigt sich, dass die Führungsspitzen deutscher Unternehmen in den kommenden Monaten und vermutlich Jahren vor großen Herausforderungen stehen, um sich auf die Auswirkungen der Ereignisse einzustellen und, auch für ihre Mitarbeiter, die Zukunft sinnvoll zu gestalten.

„Am Beispiel der Betroffenen und Helfer in den Überflutungsgebieten in Deutschland können wir sehen, wie viele Kräfte in Menschen frei werden, wenn es darum geht, Krisen zu meistern“, weiß Carin Jungmann, Change Leadership Expertin der Growth River GmbH. Gleichzeitig wird schon heute deutlich, dass es nicht nur vereinzelten Branchen gelungen ist, sich über die schwierigen Krisenzeiten hinweg zu behaupten und in vielen Fällen sogar messbare gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Über die Gründe, weshalb die Erfahrungen in einer Krise sich branchenunabhängig so deutlich unterscheiden können, haben sich die Expertinnen und Experten der Unternehmensberatung GrowthRiver eingehend Gedanken gemacht und kommen zu einem ersten grundlegenden Ergebnis: „Ein wichtiger Schritt, um Chancen in Zeiten von Krisen zu nutzen, ist, das offene Gespräch miteinander zu suchen“, erklärt Carin Jungmann.

Um diesem konstruktiven Gespräch eine Plattform zu bieten, startet das seit 10 Jahren in Deutschland erfolgreiche Beratungsunternehmen eine Serie aus Kaminabenden. In ihrem Rahmen sollen Führungskräfte aus allen Branchen Gelegenheit zum Austausch und zur Ideensammlung finden. Darüber hinaus wollen die beiden Organisatorinnen Marina Nedvidek-Sachs und Carin Jungmann, beide selbst langjährig erfahrene Führungskräfte und Change Leadership Expertinnen der UnternehmensBeatmer GrowthRiver, in vorerst acht Terminen ein Umfeld schaffen, in dem Synergien erkannt und genutzt werden können.

Potenziale in Unternehmen durch Vertrauen vergrößern

Entscheidend für den Umgang mit Krisensituationen ist nach Ansicht der Expertinnen von GrowthRiver nicht zuletzt die spontane Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen. Um diese Leistungsfähigkeit gezielt zu entwickeln und abrufbar zu machen, arbeitet GrowthRiver mit dem GrowthRiver Operating System (OS), einem eng integrierten System aus Konzepten, Strukturen und Prozessen. „Mit dem GrowthRiver OS kann jede Art von Team oder Organisation aus ihrem derzeitigen Zustand heraus zu Hochleistung-Teams entwickelt werden, von Vorstand und Geschäfts-/Leitungsteams bis hin zu einzelnen Mitarbeitern“, beschreibt Nedvidek-Sachs. Dabei steht, wie auch bei der Planung der neuen GrowthRiver Kamingespräche, immer der Mensch im Zentrum der Betrachtung. „Der Kern unserer Beratung ist dabei stets eine Haltung, die den einzelnen Menschen eines Unternehmens im Blick hat und gegenseitiges Vertrauen fordert“, ergänzt dahingehend Carin Jungmann. „Unternehmensberatung geht hier anders und zeichnet sich einerseits durch einfühlsames Wandeln, aber auch durch klare, transparente Prozesse aus.“

Das Grundprinzip des „GrowthRiver OS“ findet auch bei der Gestaltung der einzelnen Kaminabende Anwendung und soll einen lebendigen, aber gleichzeitig strukturiert zielführenden Austausch gewährleisten. Das passende innovative Ambiente hierfür bieten die Räumlichkeiten des Co-Working Anbieters „The Pier“, im großzügigen und historisch attraktiven Gebäude des Stadioner Hof in Mainz. Dem leiblichen Wohl der Teilnehmer wird mit raffiniertem Fingerfood und einem Sektumtrunk Rechnung getragen.

Angesetzt sind die Events für jeweils zwei Stunden, beginnend um 16.30 Uhr. Auch als Gastgeber geht GrowthRiver gut vorbereitet und strukturiert zu Werke und konnte im Rahmen eines ersten Probelaufs im Frühsommer dieses Jahres erste wichtige Erkenntnisse sammeln, wie zum Beispiel in der Beobachtung, dass die Teilnehmer ihre konstruktiven Gespräche gerne noch über den zeitlichen Rahmen des eigentlichen Veranstaltung hinaus ausdehnen möchten und können.

Detaillierte Informationen zu den Terminen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte unter:

https://bit.ly/3maXBV6 

Die Teilnahme ist gegen einen einmaligen Kostenbeitrag von 21,95 Euro möglich (verbindliche Angaben erfolgen nach der ersten unverbindlichen Anmeldung per Mail).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Growth River GmbH
Schwalbenberg 9
53894 Mechernich
Telefon: +49 (2443) 9048191
http://www.die-unternehmensbeatmer.de

Ansprechpartner:
Eberhard Schmidt
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2443) 9048-191
E-Mail: eb.schmidt@growthriver.de
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