Remote Work – das Arbeiten von Zuhause oder von einem anderen beliebigen Ort – ist ein Megatrend. Die Digitalisierung hat die technischen Grundlagen dafür geschaffen. Damit waren Unternehmen nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in der Lage, innerhalb kürzester Zeit große Teile ihrer Belegschaft nach Hause zu schicken. Millionen von Menschen können seither ihre Arbeit produktiv und komfortabel vom Homeoffice aus erledigen.

Mitarbeiter wie auch Unternehmen, Dienstleister und Kunden wissen die Vorteile des Remote Working heute zu schätzen: Lange Anfahrtswege entfallen, die Kontaktaufnahme erfolgt schnell und direkt via Audio- oder Video-Call, weniger Unterbrechungen befördern das produktive Arbeiten usw. Und so ist abzusehen, dass sich der Trend zur Fernarbeit fortsetzen wird. Das Marktforschungsunternehmen IDC geht davon aus, dass im Jahr 2024 rund 93,5 Millionen Menschen mobil arbeiten werden – gegenüber 78,5 Millionen im Jahr 2020.

Cyber-Kriminelle nehmen immer häufiger mobile Geräte ins Visier

Doch so viele Vorteile Remote Work bringt – wie lässt sich Fernarbeit auch sicher gestalten? Remote Work ist untrennbar verknüpft mit mobilen Geräten – vom Laptop bis zum Smartphone – über die Mitarbeiter auf das Firmennetzwerk und Unternehmensdaten zugreifen. „Für den sicheren Einsatz mobiler Geräte ist eine Mobile Device Management (MDM) Lösung notwendig, die volle Kontrolle, große Flexibilität und absolute Sicherheit bietet“, sagt Sahin Tugcular, CEO beim Spezialisten für Unified Endpoint Management, AppTec.

Laut dem „Mobile Security Report 2021“ des Sicherheitsspezialisten Checkpoint streuen Cyber-Kriminelle immer mehr Ransomware –Erpressungssoftware, mit denen vor allem PCs gesperrt werden, um anschließend von den Opfern Lösegeld zu erpressen – gezielt in Richtung mobiler Geräte. Vielen ist die Attacke von Lucy im April 2020 noch gegenwärtig – eine Cloud-basierte Malware, die sich gegen Android-Smartphones richtete.

Sicherheitslücken von Anfang an vermeiden

„Die Angreifer setzen auf Sicherheitslücken im Unternehmensnetzwerk“, erklärt Sahin Tugcular. „Solche Lücken müssen von vornherein vermieden werden, indem alle möglichen Szenarien durchgespielt und abgesichert werden.“ Tugcular empfiehlt Unternehmen daher vor dem Einsatz einer Mobil Device Management Lösung zu prüfen: 

  • Was geschieht im Fall eines Geräteverlustes? Lässt sich mit dem MDM der Zugang zum Gerät zuverlässig sperren?
  • Lassen Sie Daten selektiv löschen, etwa wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, um das vitale Sicherheitsinteresse des Unternehmens zu schützen?
  • Erfolgen sicherheitsrelevante Geräte-Konfigurationen automatisch und damit zuverlässig?
  • Sind Zugriffe auf Unternehmensdaten durch Zertifikate abgesichert, um die Identität des Nutzers zu prüfen?

Gehen Sie beim Thema Sicherheit systematisch vor

Doch bei der sicheren Arbeitsumgebung für das Remote Working geht es nicht nur um die Wahl der richtigen MDM-Software. „Um Cyber-Attacken bereits früh entgegenzuwirken, sollten Organisationen beim Thema Sicherheit systematisch vorgehen“, rät Tugcular. Firmen sollten die verschiedenen Stellschrauben nutzen, um die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle so klein wie möglich zu halten: 

  • Ist es zum Beispiel in weniger technikaffinen Berufen – wie im Pflegebereich – ratsam, mobile Geräte auf einen zweckgebundenen Arbeitsmodus zu beschränken (Kiosk Mode)?
  • Oder soll das Surfen im Internet mittels Whitelisting/Blacklisting von URLs und Applikationen eingeschränkt werden?
  • Nutzen Mitarbeiter eigene Geräte für berufliche Zwecke (BYOD) und soll der mobile Zugriff auf sensible Daten über diese Geräte gesichert werden – zum Beispiel mit Dual Persona zur sicheren Trennung von privaten Daten und geschäftlichen Daten?
  • Ist es erforderlich, sensible Unternehmensdaten für den Falle eines Geräteverlustes speziell mit DLP (Data Loss Prevention) Funktionalitäten zu schützen?

„In jedem Unternehmen kommen unterschiedliche Sicherheitsszenarien zum Tragen“, sagt Tugcular. „Firmen sollten deshalb beim Setup für ihre mobile Arbeitsumgebung die dafür erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen gleich mitdenken. AppTec steht Firmen bei der Errichtung einer sicheren Arbeitsumgebung für das Remote Working beratend zur Seite. „Wir unterstützen unsere Kunden nicht nur mit ausgezeichneten Unified Endpoint Management Lösungen, sondern zeigen auch Wege auf, wie sich die speziellen Sicherheitsanforderungen jedes Kunden optimal umsetzen lassen.“

Wir beraten Sie unverbindlich rund um das Thema sichere Arbeitsplatzumgebung für Remote Working. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung:

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Über die AppTec GmbH

Mit seinem Endpoint Manager unterstützt AppTec Unternehmen dabei, die Vielzahl an firmeneigenen oder privaten Smartphones, Tablets und Laptops intelligent und kontrolliert zu verwalten. Die Lösung zur Verwaltung und Sicherung mobiler Endgeräte zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Managementkonsole und zahlreiche nützliche Sicherheitsfunktionen aus.
Dem Kunden ist dabei freigestellt, ob er einen hauseigenen Server oder das Cloud-basierte Angebot von AppTec – mit Server-Standorten ausschließlich in der Schweiz und Deutschland – nutzen möchte.

Das 2011 in Basel gegründete Unternehmen konnte mit seiner schlanken und leicht zugänglichen "Mobile-first-Lösung" inzwischen mehr als 6.400 Kunden für sich gewinnen.

AppTec ist Leader im aktuellen Crisp Vendor Universe Quadranten 2019 und wurde zuvor bereits mehrfach als führende Lösung ausgezeichnet.

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