Eine gute Isolierung der Sensoren ist nicht zuletzt beim Testen elektrischer Fahrzeuge wichtig. Zudem spielt die Miniaturisierung von Bauteilen eine wichtige Rolle.

Die triachsialen ultraminiatur IEPE Beschleunigungssensoren der 3133-Serie gehören mit einer Kubuskantenlänge von ca. 6mm zu den kleinsten und mit einem Gewicht ab 0,8 Gramm zu den leichtesten IEPE-Sensoren der Welt. Mit den neuen doppelt-isolierten Varianten 3133B4 bis 3133B8 wurde diesen beiden Herausforderungen nun Rechnung getragen. Diese verfügen nun über zwei Isolierkappen aus eloxiertem Aluminium oben und unten, wodurch sie nun gehäuseisoliert sind, ohne die Größe des Sensors nennenswert zu beeinflussen.

Heutige Bauteile werden immer kleiner, erfordern jedoch mehr Entwicklungstests als je zuvor. Die Serie 3133-Serie zeichnet sich durch ihre Miniaturgröße und niedriges Gewicht aus. Hierdurch kann sie in Bereichen montiert werden, die für andere Arten von triaxialen Beschleunigungssensoren unzugänglich sind oder, wenn Massezuladungseffekte so gering wie möglich gehalten werden müssen. Ein knapp 1 Meter langes Koaxialkabel mit einem 4-Pin Stecker ist fest angebracht und bietet Anschlussmöglichkeiten mit verschiedenen Verlängerungskabeltypen an IEPE-Stromquellen.

Diese 3133-Beschleunigungssensorserie umfasst bereits eine Vielzahl von verschiedenen Typen, die kontinuierlich um weitere innovative Varianten erweitert wird, oft inspiriert durch Kundenanregungen.

So verfügten einige Varianten, wie der 3133B1, der 3133B2 und der 3133B3, bereits über eine eloxierte Isolierschale – also über eine Bodenisolierung, Raumfahrtvarianten wie 3133D18T und 3133D19T über eine Low-Outgassing-Ausführung, andere über ein hermetisch abgedichtetes Titangehäuse, sind feuchtigkeitsbeständig oder beinhalten TEDS.

Die nun neu entwickelten doppeltisolierten Typen 3133B4 – 3133B8 wiegen zudem nur 1,5 Gramm. Damit gehören sie zu den kleinsten gehäuseisolierten, dreiachsigen IEPE-Beschleunigungssensoren der Welt. Es gibt sie in Messbereichen von 500g bis 20.000g.

Sie eignen sich somit ideal für die Modalanalyse der Komponenten von Elektrofahrzeugen sowie für die allgemeine Schwingungsanalyse kleiner Produkte wie Leiterplatten und finden auch in der Unterhaltungselektronik ihre Anwendung.

Weitere Informationen im Internet unter www.sensoren.de,
Begriffserklärungen im Sensorlexikon unter www.sensoren.info

 

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