Mit dem Kauf – und damit einer komplementären Portfolioerweiterung – baut IKOR in Hamburg die im vergangenen Jahr eingeläutete Buy-and-Build-Strategie aus. Aktuell stoßen zu dem mehr als 240-köpfigen IKOR-Unternehmen 35 weitere Mitarbeiter:innen, weiterhin am Standort Münster, dazu.

IKOR baut Data- und KI-Expertise aus

Ebenso wie IKOR ist auch die neue IKOR Informationsfabrik auf Versicherungen, Finanzdienstleister und die verarbeitende Industrie ausgerichtet: Die Geschäftsfelder der Münsteraner umfassen Analytics Solutions, Data Platforms sowie Data Science und Artificial Intelligence (AI bzw. KI). Im Jahr 2000 gegründet, bringt die neue Firmentochter IKOR Informationsfabrik profunde Erfahrungen aus mehr als 500 Projekten, versierte Analytics- und AI-Experten sowie Kunden wie Donner & Reuschel AG, Zurich und Continental AG ein.

Management bleibt der neuen Firmentochter erhalten

Mit dem Kauf durch IKOR fusionieren beide Firmen: Die bisherige Informationsfabrik wird zu einem hundertprozentigen „Dock“, wie die matrixorganisierten Business-Units bei IKOR heißen. Das neue Dock firmiert fortan als IKOR Informationsfabrik GmbH – und weiterhin unter der Führung des bisherigen Geschäftsführers in Münster: Thomas Löchte. Auch die Informationsfabrik-Manager Fränzis Horstmann und Dr. Bodo Hüsemann sind weiterhin in leitender Funktion an Bord.

IKOR setzt Buy-and-Build-Strategie sukzessive um

„Wir zielen mit der Informationsfabrik-Akquise darauf ab, die Marktpräsenz von IKOR weiter zu verbessern, noch schneller zu werden und uns im Hinblick auf Tech- und Branchen-Know-how sowie auf Innovationskraft stets weiterzuentwickeln“, skizziert Lars Ackermann, CEO bei IKOR. „Voraussetzungen für den Kauf von Informationsfabrik waren für uns erstens ergänzende Kompetenzen, zweitens der stimmige ,Cultural Fit‘ sowie drittens der Erfolg von Informationsfabrik und deren Wirkung am Markt. All diese Faktoren stimmen hundertprozentig mit unseren Zielen und Werten überein.“

„Für alle Kunden im neuen IKOR-Konstrukt – jetzt zusammen mit der Informationsfabrik als Firmentochter – stellt es einen enormen Vorteil dar, datengetrieben zu schnellen und zielgerichteten Entscheidungen zu gelangen. Unsere Mission ist es nach wie vor, komplexe Systemlandschaften aus fachlicher und technologischer Sicht anschlussfähig zu machen und Unternehmen zu helfen, dass ihre Systeme tatsächlich miteinander ,sprechen‘“, sagen Thomas Löchte, Geschäftsführer der neuen IKOR-Tochter IKOR Informationsfabrik sowie IKOR-CEO Ackermann, unisono. Beide Manager und ihre Teams haben schon vor dem Zusammenschluss erfolgreich in Projekten zusammengearbeitet.

Der nachhaltige Investor Ufenau in Pfäffikon, Schweiz, hatte sich im April 2020 mehrheitlich an IKOR beteiligt: Zusammen mit dem aktuellen IKOR-Management, das weiterhin Anteile am Unternehmen hält, wollen die Hamburger bei IKOR – mit ihren europäischen Dependancen und nicht zuletzt mit der neuen Akquisition in Münster – ihre marktführende Stellung in den kommenden Jahren festigen und durch Zukäufe noch weiter ausbauen.

Über die IKOR GmbH

Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, als Plattformintegrator und als Software-Hersteller digitalisiert IKOR in Hamburg die Geschäftsmodelle von Banken, des Public Sectors und von Versicherern – unter anderem mit digitalisierten End-to-End-Prozessen, zukunftsfähigen Systemlandschaften sowie Analytics und AI-Expertise. Mit mittlerweile mehr als 280 Mitarbeitern an den sieben Standorten in Deutschland, Österreich, Serbien und Polen verbinden IKOR-Experten seit mehr als 20 Jahren alle Teilnehmer der Schnittstellen-Ökonomie.

Unter den zahlreichen Implementierungs- und Produktpartnerschaften ist IKOR SAP-Gold-Partner sowie Consulting-Partner von Guidewire Software, außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Seit dem Kauf der neuen Firmentochter IKOR Informationsfabrik Anfang 2021 darf sich IKOR auch Microsoft Gold Partner in den Bereichen Data Analystics und Data Platform nennen.

Zu den Kunden von IKOR gehören u.a. Allianz, Barmenia, Basler, Generali, IB.SH, IFB, ISB, NBank, Signal-Iduna, VHV, WIBank und die Zurich Gruppe Deutschland.

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