• Folgeauftrag im Segment Energy Storage belegt Kundenvertrauen und Marktdynamik
  • Auftragsvolumen liegt im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Reibungslose Prozesse bei Auslieferung und Installation der Maschinen trotz anhaltender Einschränkungen durch Covid-19

Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, hat im Segment Energy Storage einen weiteren Folgeauftrag eines führenden Batterieherstellers im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erhalten. Nachdem die bestehende Partnerschaft bereits im Juli mit einem Auftrag für Produktionsmaschinen zur Herstellung gewickelter Lithium-Ionen-Batteriezellen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich ausgebaut werden konnte, bestätigt der erneute Auftrag das hohe Kundenvertrauen in die Produkte der Manz AG.

Der Großauftrag belegt zudem die hohe Wachstumsdynamik im Bereich der Unterhaltungselektronik und umfasst im Wesentlichen weitere Verbesserungen des bestehenden Anlagenkonzepts. Gemeinsam mit dem Kunden verfolgt Manz damit das Ziel, die Produktionskapazität und die Effektivität der Maschinen signifikant zu steigern und somit die Gesamtproduktivität der Zellherstellung deutlich zu erhöhen. Die Abwicklung des Auftrags und die Installation der Anlagen kann trotz der aktuell geltenden Covid-19-Einschränkungen planmäßig durchgeführt werden. Dies konnte dieses Jahr bereits im Rahmen der vorhergehenden Projekte für denselben Kunden unter anderem dank moderner Remote-Unterstützung durch das Service- und Inbetriebnahme-Team von Manz unter Beweis gestellt werden.

Martin Drasch, CEO der Manz AG, kommentiert den neuen Auftragseingang: „Schon seit mehreren Jahren arbeiten wir vertrauensvoll mit unserem Kunden zusammen. Der wiederholte Großauftrag zeigt nicht nur, dass wir allgemein mit unserer über 30-jährigen Erfahrung im Bereich Energy Storage im Markt sehr gut aufgestellt sind, sondern dass wir auch in der konkreten Zusammenarbeit mit unseren Kunden mit Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen können. Unsere vernetzten Ingenieurteams aus Deutschland, Italien und der Slowakei arbeiten für Großprojekte wie dieses effektiv über Ländergrenzen hinweg zusammen, und das auch virtuell. Das ist gerade in diesen Zeiten ein entscheidender Erfolgsfaktor, mit dem wir unseren Kunden zu wesentlichen Wettbewerbsvorteilen verhelfen können.“
 

Über die Manz AG

Die 1987 gegründete Manz AG ist ein weltweit agierendes Hightech-Maschinenbauunternehmen. Die Geschäftsaktivitäten umfassen die Segmente Solar, Electronics, Energy Storage, Contract Manufacturing und Service.

Mit langjähriger Expertise in der Automation, Laserbearbeitung, Bildverarbeitung und Messtechnik, Nasschemie sowie Rolle-zu-Rolle-Prozessen bietet das Unternehmen Herstellern und deren Zulieferern innovative Produktionslösungen in den Bereichen Photovoltaik, Elektronik und Lithium-Ionen-Batterietechnik. Das Produktportfolio umfasst sowohl kundenspezifische Entwicklungen als auch standardisierte Einzelmaschinen und Module, die zu kompletten, individuellen Systemen verkettet werden können. Vor allem durch die frühzeitige Einbindung der Manz AG in Kundenprojekte leistet die Gesellschaft mit qualitativ hochwertigen, bedarfsorientierten Lösungen einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Kunden.

Die seit 2006 in Deutschland börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan. Vertriebs- und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA und Indien. Weltweit beschäftigt die Manz AG aktuell rund 1.500 Mitarbeiter, davon rund die Hälfte in der für die Zielbranchen des Unternehmens maßgeblichen Region Asien. Der Umsatz der Manz-Gruppe betrug im Geschäftsjahr 2019 rund 264 Millionen Euro.

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