Schon seit Anfang des Jahres dominiert das Coronavirus das Leben unzähliger Menschen auf der ganzen Welt. In Deutschland sorgte der Lockdown Light für gespaltene Meinungen über den richtigen Umgang mit der Krise. Auch Astrid Kuhlmey sieht Verbesserungsbedarf beim Maßnahmenkatalog für den Umgang mit der Pandemie. Als Coach und Mediatorin hilft sie Führungskräften und Organisation bei Veränderungsprozessen und unterstützt so beim erfolgreichen Umgang mit Krisen.

Krisen gehören zum Leben

„Krisen sind fester Bestandteil des Lebens“, beginnt Astrid Kuhlmey. „Sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld muss jeder Mensch irgendwann einmal mit einer Krise umgehen.“ Vor allem die Ungewissheit vor dem, was möglicherweise kommt, ist für viele Menschen wie eine Blockade. „Eine Krise lässt sich aber nur lösen, wenn wir lernen, mit dem Ungewissen umzugehen“, so Kuhlmey.

In Bezug auf Corona sind Politik und Gesellschaft fast schon von einer lähmenden Angst umgeben. Das war vor allem im Frühjahr deutlich spürbar. Und auch jetzt scheinen die Maßnahmen mehr den Wunsch nach Kontrolle der Situation als ein konstruktives Umgehen mit der Pandemie widerzuspiegeln. Astrid Kuhlmey dazu: „Wir können nicht alle paar Wochen einen Lockdown durchführen, um die Welle zu brechen. Ich schätze das Krisenmanagement, für das vor allem Frau Merkel steht, und finde es sehr professionell. Insbesondere auch die Idee der kleinen Nachsteuerungen, die leider in den Abstimmungen oft verloren geht, ist richtig und wichtig. Aber wir müssen als Gesellschaft anfangen, ein Leben mit dem Virus zu akzeptieren, statt uns immer wieder im Kreis zu drehen.“

Zukunftsfähige Maßnahmen etablieren

Astrid Kuhlmey geht es aber nicht nur um Corona. Auch der Umgang mit anderen Krisen ist in Politik und Gesellschaft häufig nicht optimal. „Unsere Gesellschaft, Gesundheit und Wirtschaft sind so fragil und ausgereizt, dass uns selbst kleine Krisen aus dem Gleichgewicht bringen. Hier braucht es einen visionären und strategischen Ansatz – sowohl für Krisen, als auch zur präventiven Milderung dieser.“ Sie hat deshalb eine Petition aufgesetzt, der den Umgang mit Krisen verbessern soll. „Wir sind uns bewusst, dass viele der in der Petition vorgeschlagenen Maßnahmen einen gravierenden Wandel in der Gesellschaft bedeuten, der auch Arbeitsplätze und das Freizeitverhalten betrifft“, ergänzt Astrid Kuhlmey dazu. „Aber sie sind wichtig, um nicht bei jeder kleinen Krise so stark ins Wanken zu geraten.“

In der Petition enthalten sind unter anderem die staatliche Förderung von gesundheitsstärkenden Sportarten und einer Gesundheitsprävention, die explizite Erlaubnis von Ausflügen in die Natur und das Entwickeln von Unterrichtskonzepten, die das digitale Lernen mit Präsenzunterricht kombinieren.

„Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Koexistenz mit Corona und anderen Krisen zu akzeptieren und dabei dennoch ein möglichst normales Leben weiterführen zu können“, erklärt Astrid Kuhlmey. „Der wirtschaftliche Schaden und die gesundheitlichen Folgen von ständigen Einschränkungen sind zwar nur zu erahnen, sie haben aber mit großer Wahrscheinlichkeit einen negativen Trend.“ Umso wichtiger ist es deshalb für Astrid Kuhlmey, Maßnahmen umzusetzen, die zukunftsfähig für das gesellschaftliche Leben sind.

Die Petition soll dafür ein Anfang sein. Sie ist erreichbar unter https://www.openpetition.de/petition/online/leben-mit-corona-und-anderen-krisen.

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