In Simbabwe etwa gibt es ein Goldverkaufsmonopol. Nun machen Investoren und Bergbaugesellschaften Druck.

Simbabwe verfügt über großes Potenzial im Bergbau, Rohstoffe sind vorhanden. Die Lagerstätten sind nicht so tief und die Golddichte ist hoch im Land. Die Gesetzgebung braucht aber noch eine gewisse Modernisierung, damit Minenbetreiber gerne in Simbabwe arbeiten. Der Reformdruck wächst gerade an. Das Problem ist, dass produziertes Gold aus einer Mine an die örtliche Zentralbank verkauft werden muss und der Erlös teilweise in der einheimischen Währung ausbezahlt wird.

Aktuell beim hohen Goldpreis können die Minenbetreiber ihren Druck auf die Regierung erhöhen, um diese alte Praxis zu ändern. Kein Problem ist die derzeitige Lage, wenn das erwirtschaftete einheimische Geld als Lohn an die Minenarbeiter ausgezahlt werden kann und der Rest in US-Dollar bei den Minenbetreibern bleibt. Ein Beispiel für ein erfolgreich tätiges Goldunternehmen in Simbabwe ist Caledonia Mining.

Die Blanket-Goldmine von Caledonia Mininghttps://www.youtube.com/watch?v=MtVFyposDm4 – konnte im dritten Quartal 2020 Bruttoeinnahmen von gut 25 Millionen US-Dollar, damit 27 Prozent mehr als im Vorjahresquartal generieren. Das Unternehmen plant eine steigende Goldproduktion sowie den Bau eines Solarkraftwerks.

Ein anderes Land, das noch viele Möglichkeiten für Goldsucher bietet, ist Ecuador. Große Ressourcen, eine bergbaufreundliche Regierung, niedrige Energiekosten und bisher kaum genutztes Potenzial haben Goldgesellschaften wie etwa Adventus Mining angezogen.

Gold und Kupfer sind die Rohstoffe in den von Adventus Mining verfolgten Projekten Curipamba, Pijiili und Santiago. Partner ist bei allen Projekten Salazar Resources. Die Bohr- und Explorationsarbeiten laufen mit Hochdruck auf den drei Projekten.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -) und Adventus Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/adventus-mining-corp/ -).

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