Smarte Investoren bestellen schon ihr Rohstoff-Beet für die nächste ertragreiche Rallye. Lohnende Investments findet man besonders im Edelmetallsektor!

Ein sich immer besser positionierender Goldproduzent, den man auf dem Schirm haben sollte, ist OceanaGold. OceanaGold (ISIN CA6752221037 / TSX: OGC) ist ein mittelgroßer multinationaler Goldproduzent. Das Unternehmen betreibt Minen auf den Philippinen, in Neuseeland und in den Vereinigten Staaten. Auf der Nordinsel Neuseelands betreibt Oceana die hochgradige Goldmine ‚Waihi‘ und auf der Südinsel Neuseelands mit der ‚Macraes‘-Mine die größte Goldmine des Landes. ‚Macraes‘ besteht aus mehreren Tagebauminen und der Untertagemine ‚Frasers‘. In den Vereinigten Staaten, in South Carolina, befindet sich die Goldmine ‚Haile‘ ein weiteres erstklassiges, langlebiges und margenstarkes Asset. Ein weiteres hervorragendes Aktiva des Unternehmens ist die Gold-Kupfer-Mine ‚Didipio‘ auf der philippinischen Insel Luzon.

OceanaGold ist seit 1990 nachhaltig tätig und hat sich in den Bereichen Umweltmanagement sowie gesellschaftliches und soziales Engagement bewährt. Das Unternehmen verfügt über eine starke soziale Betriebslizenz und arbeitet mit seinen geschätzten Stakeholdern zusammen, um soziale Programme zu identifizieren und in diese zu investieren, die darauf ausgerichtet sind, Kapazitäten aufzubauen und nicht abhängig zu sein.

Der Hammer – eine Finanzierung der Superlative!

Erst kürzlich meldete der Gold-Kupferproduzent den Abschluss einer Mega-Eigenkapital-Finanzierung! Demnach wurden alle 73.000.000 Stammaktien zu einem Preis von 2,06 CAD pro Aktie für einen Bruttoerlös von insgesamt 150.380.000 CAD emittiert.

Aufgrund der überwältigenden Nachfrage konnte sogar noch eine Mehrzuteilungsoption von weiteren 8.550.000 Aktien zum gleichen Preis platziert werden, die nochmals 17.613.000 CAD in die Kasse gespült haben.

Damit steht OceanaGold zweifelsohne zunächst genügend Liquidität für weiteres organisches Wachstum zur Verfügung. Allen voran soll ein Teil des Geldes in die Bohr und Erschließungsarbeiten der ‚Haile‘-Untertagemine in Neuseeland investiert werden.

Die ‚Didipio‘-Minenblockade auf den Philippinen kostet nun doch Arbeitsplätze

Neben der überaus erfolgreichen Finanzierungsrunde wird die Freude darüber allerdings von Mitarbeiterentlassungen auf den Philippinen überschattet. Aufgrund des Blockierens öffentlicher Straßen durch die lokale Regierung in Erwartung der ‚FTAA‘-Erneuerung (‚Free Trade Area of the Americas‘, gesamtamerikanische Freihandelszone) wurde die ‚Didipio‘-Mine bereits über 15 Monate stark beeinträchtigt. Aufgrund weiterer Beeinträchtigungen musste OceanaGold nun mit der Minenschließung weitere einschneidende Maßnahmen ergreifen, um größeren Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Diese Minenschließung zog bedauerlicherweise die Entlassung von 496 Mitarbeitern nach sich.

Michael Holmes, Präsident und CEO von OceanaGold hofft auf eine baldige Entspannung der Lage und sagte:

„Wir werden so schnell wie möglich den vollen Minenbetrieb wieder herstellen und die Arbeiter wieder einstellen, sobald die ‚FTAA‘-Blockade zu vernünftigen Bedingungen neu ausgehandelt oder sogar aufgehoben wird.“

OceanaGold hat sich aktiv an einem von der Gemeinde geführten Dialog beteiligt, welcher von der Mehrheit der Dorf- und Gemeindeverwaltungen sowie von der Mehrheit der Einwohner von Didipio unterstützt wird. Trotz dieser Bemühungen hatte sich eine kleine Gruppe von lokalen Führungskräften geweigert, Zugangsregelungen in Betracht zu ziehen, die diese Arbeitsplätze erhalten hätten.

Um diese unmögliche Situation zu beenden arbeiten das Unternehmen, die Behörden und die lokalen Regierungschefs zusammen, um dauerhafte Entlassungen durch einen wiederbeginnenden Minenbetrieb zu vermeiden!

Kaufempfehlung für OceanaGold

Ungeachtet der vorübergehenden Minenschließung auf den Philippinen vergaben die Analysten von BMO Capital Markets in ihrem jüngsten Unternehmensupdate eine Kaufempfehlung, mit einem Kursziel von 5,25 CAD je Aktie!

Derzeit notiere die Aktien von OceanaGold gerade einmal bei 1,77 CAD!

Die Produktionszahlen des Goldproduzenten!

Wie der Goldproduzent ebenfalls vor wenigen Tagen mitteilte, wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres insgesamt 202.521 Unzen Gold produziert, von denen 63.136 Unzen Gold auf das dritte Quartal entfielen. Damit musste eine rückläufige Produktion gemeldet werden, die in erster Linie auf den zunächst eingeschränkten Minenbetrieb und der schlussendlichen Minenschließung der ‚Didipio‘-Mine zurückzuführen ist.

Auf Quartalsbasis wurde die Goldproduktion allerdings um rund 8 % gesteigert, was den megastarken Produktionsraten der ‚Macraes‘-Mine zu verdanken ist.

‚Macraes‘- die Fleißige!

Die ‚Macraes‘-Mine erzielte im Quartalsvergleich eine 25 %ige Produktionssteigerung, nachdem der Bergbaubetrieb nach, der von der Regierung im zweiten Quartal verhängten COVID-19-Stilllegung wieder in vollem Umfang aufgenommen wurde. An der Gesamtjahresprognose für die Mine in Höhe von 140.000 bis 150.000 Unzen Gold zu Gesamtförderkosten von 1.100,- bis 1.150,- USD pro verkaufter Unze hält das Unternehmen unverändert fest. Denn für das laufende Quartal wird aufgrund der Verarbeitung von höhergradigeren Erz eine deutlich höhere Produktion bei niedrigeren Gesamtförderkosten angestrebt!

‚Martha Underground‘ – eine weitere Niedrigkostenmine wird errichtet!

In Waihi konzentrierten sich die Arbeiten derweil auf die Erschließung von ‚Martha Underground‘! Dabei wurden alleine im vergangenen Quartal schon 2.240 m untertägig erschlossen, was zu einer Erschließung im Gesamtjahr von schon 5.095 m führte! Die Erschließung verläuft nach wie vor nach Plan, so dass die erste Produktion im zweiten Quartal 2021 angestrebt wird.

Ab dann geht das Unternehmen davon aus, etwa 20.000 Goldunzen zu Gesamtförderkosten von nur 715,- bis 765,- USD pro verkaufter Unze zu produzieren. Mit der Wiederinbetriebnahme der Prozessanlage können wahrscheinlich schon 7.000 bis 8.000 Unzen Gold deutlich früher hergestellt werden!

‚Haile‘ – Eintritt in das stärkste Produktionsquartal?

Auf dieser Mine wurde das erste Gold im Januar 2017 gegossen, wobei die kommerzielle Produktion im Oktober desselben Jahres begann. Das Jahr 2019 war ein Jahr der Expansion und Optimierungsarbeiten, weshalb für das laufende Jahr schon mit einer Goldproduktion von 135.000 bis 175.000 Unzen Gold gerechnet wird. Auch die Exploration wird fortgesetzt, um neue Ressourcenziele zu ermitteln und das Minenleben der gewinnbringenden Mine zu verlängern!

Auf dem ‚Haile‘-Minenbetrieb bleiben Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften in Kraft, um das Wohlergehen der Belegschaft inmitten der zunehmenden lokalen COVID-19 Pandemie zu schützen. Bisher haben die eingeleiteten Maßnahmen sehr erfolgreich gegriffen, aber dennoch mussten sich Mitarbeiter in Quarantäne begeben.

Die fehlenden Mitarbeiter in Kombination mit Rekord-Niederschlägen wirkten sich natürlich auch auf die Vortriebsraten im Bergbau aus und verzögerte den Zugang zu höhergradigen Erzzonen. Dadurch wurde die Produktion im dritten Quartal negativ beeinflusst, was dann auch höhere Produktionskosten nach sich zog.

Aber dennoch geht das Unternehmen weiterhin davon aus, dass ‚Haile‘ im vierten Quartal ein sehr gutes Produktionsniveau halten wird, da man schon bald in die höhergradigen Erzzonen vorstoßen wird. Hochkochen könnte allerdings noch einmal das COVID-19-Thema, was zu Produktionseinbußen führen kann, weshalb man sich intern darauf einstellt, dass eventuell nur die untere Produktionsprognose von 135.000 bis 175.000 Unzen Gold zu Gesamtförderkosten von 1.100,- USD bis 1.400,- USD pro verkaufte Unze erreichen wird.

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Die Finanzen

Der Produktionsrückgang und die höheren Produktionskosten schlugen sich natürlich bei den konsolidierten Gesamtförderkosten (‚AISC‘) nieder, die im laufenden Jahr bereits von 1.367,- USD pro verkaufter Unze um rund 26 % anstiegen. Auf Quartalsbasis musste eine Verteuerung der ‚AISC‘ von sogar 34 % auf rund 1.695,- USD hingenommen werden.

Im bisherigen Gesamtjahr erwirtschaftete das Unternehmen Einnahmen in Höhe von 331,9 Mio. USD, gegenüber 499,1 Mio. USD im gleichen Abrechnungszeitraum des Vorjahres. Dieser nicht unerhebliche Rückgang ist hauptsächlich auf die geringere Produktions- und somit auch Verkaufsleistung der Minen ‚Didipio‘ und ‚Waihi‘ zurückzuführen. Aus den gleichen Gründen ging auch das bisherige Jahres-EBITDA in Höhe von 68,3 Mio. USD im Jahresvergleich um rund 60 % zurück. Auf Quartalsbasis sah dieses schon wieder deutlich besser aus, denn das gemeldete Quartal war durchaus vergleichbar mit dem Vorquartal!

Der Nettoverlust lag im dritten Quartal bei 24,9 Mio. USD, bzw. (0,04) USD pro Aktie auf vollständig verwässerter Basis und bei 67,2 Mio. USD bzw. (0,11) USD pro Aktie auf bisheriger Jahresbasis.

Weiteres Wachstum für eine hochprofitable Zukunft!

Trotz der Widrigkeiten treibt das Unternehmen sein organisches Wachstum weiter voran. Während die Erschließung des Untertagebaubetriebs ‚Martha Underground‘ planmäßig verläuft, wurde auch schon damit begonnen, das Erz für die voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 beginnende Produktion von ‚Golden Point Underground‘ auf Halde zu legen. Die Vorproduktion aus dieser Mine soll laut Unternehmen schon im kommenden Jahr gemeldet werden!

Auf dem ‚Haile‘-Projekt optimierte man ‚Horseshoe Underground‘ und erarbeitete einen Minenplan. Aufgrund der vielen neuen Entdeckungen reicht das Minenleben schon jetzt für eine Produktion bis in das Jahr 2033!

Michael Holmes, Präsident und CEO von OceanaGold, sagte:

„Wir setzen Alles daran, ein stärkeres viertes Quartal mit besseren Betriebs- und Finanzergebnissen zu erzielen, wobei sowohl bei ‚Macraes‘ als auch ‚Haile‘ eine höhere Produktion und ‚Waihi‘ eine ‚Batch‘-Verarbeitung am Jahresende erwartet wird. Gleichzeitig gehen wir davon aus, dass wir unsere wichtigsten organischen Wachstumsprojekte weiter vorantreiben werden, was unserer Meinung nach, der Schlüssel zur langfristigen Wertschöpfung für die Aktionäre ist.“

Fazit:

Auch wenn dieses Jahr von einigen Unwegsamkeiten begleitet wurde, so hat sich OceanaGold doch wacker geschlagen und eine Kaufempfehlung mit einem annähernd 195 %igem Kurspotenzial bekommen. Im Rahmen des Börsencrashs der COVID-19-Pandemie im April 2020 stiegen die OceanaGold-Aktien von 1,20 CAD auf fast 4,- CAD an. Eine ähnliche Entwicklung können wir uns auch wieder bei einem ausbrechenden Goldpreis vorstellen. Denn die Weichen für die Zukunft werden gerade feinjustiert, und die Aktie scheint wieder nach oben zu drehen.

Egal wie der neue Präsident der vereinigten Staaten von Amerika heißen wird, der Edelmetall-Bullenmarkt wird noch weiterlaufen und auch die Elektrifizierung wird weiter stark zulegen. Kommende Infrastrukturprogramme werden auch das Industriemetall Kupfer deutlich höher steigen lassen, wovon auch OceanaGold dann wieder profitieren sollte!

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