Ein Unternehmen kann immer nur so gut sein wie seine Mitarbeiter. Eine Binsenweisheit – und doch immer wieder aktuell, vor allem in Krisenzeiten. Vor dem Hintergrund des akuten Fachkräftebedarfs stellen sich derzeit auch zahlreiche Augenoptiker und Hörakustiker die Frage: „Woher nehmen und nicht stehlen?“ Und die Fachkräfte selbst bangen coronabedingt um die Sicherheit Ihrer Arbeitsplätze, suchen nach Chancen für eine nachhaltige Zukunftssicherung.

„Beiden kann geholfen werden“, konstatiert Martin Saghari. Der Unternehmer aus Iserlohn weiß genau wovon er spricht. Schließlich arbeitet er exakt an der Schnittstelle, die sowohl für Unternehmen als auch für Fachkräfte beider Branchen von größter Bedeutung ist. Saghari ist Headhunter – und ein besonderer dazu. Gemeinsam mit seinem Partner Oliver Beutler und mehr als 30 Mitarbeitern betreibt er seit über einem Jahrzehnt die Direct Search-Agentur „Beutler Saghari & Partner“.

Win-Win für alle Beteiligten

In den Kompetenzbereichen Healthcare sowie dem Filial-und Niederlassungsgeschäft sucht er durch unmittelbare telefonische Direktansprache von potenziell geeigneten Kandidaten gezielt nach kompetenten Mitarbeitern für eine heterogene Mischung von Auftraggebern aus großen Filialisten und kleineren Traditionsunternehmen.

„In Krisenzeiten verzeichnen wir grundsätzlich eine deutliche größere Bereitschaft bei meist gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften, über einen Arbeitsplatzwechsel nachzudenken, weil die Angst vor einem Arbeitsplatzverlust steigt. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Quote nach unseren Erfahrungen um gut 30 Prozent gestiegen“, so Saghari. Im Ergebnis bedeutet das eine klassischen Win-Win-Situtation: Die Personal suchenden Unternehmen verbessern spürbar ihre Chancen, sich bei ihren Zielgruppen als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und die eigenen Vakanzen auszugleichen. Auf der anderen Seite erkennen Fachkräfte in den Unternehmen, die auch in schlechten Zeiten „Flagge zeigen“, die Möglichkeit, ihre Krisenängste um den Verlust ihres Arbeitsplatzes gegen berufliche Sicherheit zu tauschen.

„Unternehmen sollten sich nicht vom Markt nehmen“

Wer am Ende die größte Sicherheit bieten kann, ist jedoch nicht zu garantieren. Große Unternehmen verfügen in der Außenbetrachtung allerdings über eine höhere „Durchhaltepotenz“ als kleine. Fest steht für Saghari jedoch, dass es ein Fehler ist, sich in einer Krise mit der aktiven die Suche nach Fach- und Führungskräften de facto vom Markt zu nehmen. „So können Unternehmen eben nicht von der gestiegenen Wechselbereitschaft profitieren und überlassen das Feld dem Wettbewerb.“ Er rät dazu, gerade jetzt Personalgespräche zu führen, um mit Blick auf Kündigungsfristen den Weg für die Zeit nach Corona zu ebnen.

Direct Search ist für den Iserlohner Headhunter nicht nur in Krisenzeiten die erfolgversprechendste Methode in der Personalvermittlung. Als Begründung verweist er auf die unmittelbare Nähe zu Kunden und Märkten – sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite. „Wir sind Bindeglied zwischen den Parteien und kennen die jeweiligen Belange eben sehr genau. Außerdem können wechselwillige Fachkräfte über andere Wege der Personalvermittlung – etwa Job Börsen oder Anzeigen – gar nicht unmittelbar angesprochen werden.

Saghari uns sein Team besetzten mit diesem Konzept in Deutschland (gemessen an der Vermittlungszahl) inzwischen eine Führungsposition in den Branchenfeldern Augenoptik und Hörakustik. Eine Erfolgsbilanz, die ihm täglich neu bestätigt, wie recht er mit seiner Entscheidung hatte, die Methode des Direct Search, die ursprünglich nur für Führungskräfte angewendet wurde, als erster Headhunter überhaupt auch auf der Fachkräfteebene zu etablieren.

 

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