Der jährliche "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2020" zeigt den Digitalisierungsgrad des Sozialwirtschaftssektors in Deutschland. In diesem Jahr wurden die digitalen Technologien in den sozialen Organisationen betrachtet. Der Anteil der IT-Aufwendungen am Gesamtumsatz der Organisationen ist so hoch wie nie zuvor gemessen. Damit habe die IT „im Katalog der Führungsthemen einen festen Platz gefunden“, so die Studienautoren. Die akquinet AG wird als einer der umsatzstärksten IT-Anbieter aufgeführt.

An der Umfrage des von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegebenen "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2020" haben 156 soziale Organisationen und 49 Software-Anbieter teilgenommen. In diesem Jahr wurden der Reifegrad und die Software-Unterstützung zentraler Prozesse der sozialen Organisationen sowie IT-Kompetenzen und die Zufriedenheit mit Ausstattung und Qualifikation betrachtet. Die gemessene IT-Aufwandsquote, also der Anteil der IT-Aufwendungen am Gesamtumsatz liegt mit 1,7 Prozent so hoch wie noch nicht zuvor gemessen. Der Anteil der IT-Nutzer in den Organisationen hat sich weiter gesteigert und liegt unter allen Mitarbeitenden bei 80 Prozent. Zentral für die Organisationen sind inhaltlich die Themen „Datenschutz und IT-Sicherheit“, „Beschaffung von Hard- oder Software“ und „Ideen und Konzepte für neue Formen der IT-Unterstützung“. Ein Problem besteht darin, so zeigte die Studie, dass es den Organisationen kaum gelingt, gute IT-Fachkräfte zu finden und an sich zu binden.

Dr. Martin Weiß von der akquinet AG beurteilt die Ergebnisse: „Der IT-Report für die Sozialwirtschaft 2020 zeigt, dass die Branche nun wirklich verinnerlicht hat, wie wichtig eine gute und sichere IT ist, und dass hier auch investiert werden muss. Das sollte aber nicht nur nur für Hard- und Software gelten, sondern für gut ausgebildete Fachkräfte bzw. kompetente Beratung. Die Organisationen planen eher ihre klassische IT. Sie sollten sich aber auch mit Zukunftstechnologien beschäftigen wie Cloud- und Plattformlösungen oder Künstlicher Intelligenz, um den Anschluss nicht zu verpassen.“

In dem im IT-Report durchgeführten jährlichen Ranking der größten IT-Anbieter für die Sozialwirtschaft belegt AKQUINET nach dem Gesamtumsatz erneut Platz 1. Nach dem in der Sozialwirtschaft erzielten Umsatz belegt AKQUINET erneut wieder Platz 3. AKQUINET bietet für die Sozialbranche ein umfangreiches Gesamtportfolio mit skalierbaren Produkten für Fachanwendungen bis hin zu kompletten ERP-Lösungen (Microsoft und SAP) für den ambulanten, stationären und mobilen Einsatz. Ergänzt wird das Portfolio durch die Integration der Lösungen sowie durch Beratungsleistungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse für die Organisation und für die Steuerung von Refinanzierungsanforderungen gegenüber den Leistungsträgern. AKQUINET betreibt mehrere Rechenzentren und übernimmt daher auf Wunsch auch das Hosting bzw. Outsourcing und die Anwendungsbetreuung bzw. die Unterstützung sowie Dienstleistung für entsprechend skalierbare Cloudstrategien.

Zum IT-Report für die Sozialwirtschaft: www.sozialinformatik.de/it-report/ausgabe-2020/

Sozialwirtschaft bei AKQUINET: https://akquinet.com/sozialwirtschaft-startseite.html

Über die akquinet AG

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 845 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem Sozial-, Health- und Home Care Bereich, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt AKQUINET über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt AKQUINET für Unternehmen aller Größen und Branchenanforderungen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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