In den letzten Monaten der Ungewissheit musste die Welt sich neu etablieren, indem sie die meisten ihrer operativen Prozesse ins Digitale verlagerte. Die Welt hat sich verändert, und folglich hat unsere Abhängigkeit von innovativen Technologien zugenommen. Dies ist ein massiver Trend, da viele Organisationen auf der ganzen Welt nun gezwungen sind, von Desktop- auf mobile Lösungen umzusteigen, um den menschlichen Kontakt zu minimieren und so die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen.
Dies hat zu einer Nachfrage nach allen möglichen digitalen Technologien geführt, einschließlich Lösungen zur Online-ID-Überprüfung. Die verstärkte Nutzung von Online-Tools hat zu einem Anstieg betrügerischer Aktivitäten geführt (z.B. Kontobetrug, Phishing, Identitätsdiebstahl, Hypotheken- und Kreditkartenbetrug). Sowohl für Kunden als auch für Unternehmen ist die Notwendigkeit, ständig wachsam zu bleiben, da Identitätsdiebstahl möglicherweise der erste Schritt zu Online-Betrugsangriffen sein könnte. Die Implementierung von berührungslosen Online-ID-Verifikationslösungen sollte daher ganz oben auf der Wunschliste aller Unternehmen stehen.
Es ist heute wichtiger denn je, dass Online-ID-Verifikationslösungen wie das Regula Document Reader SDK für mobile und Web-Anwendungen die Möglichkeiten der Echtheitsprüfung von Dokumenten erweitern. Was noch vor wenigen Jahren unmöglich schien, ist dank solcher mobilen Lösungen Realität geworden. Sie sind so schnell und sicher wie herkömmliche Hardware-Geräte und minimieren gleichzeitig den menschlichen Kontakt in der heutigen globalen Gesundheitskrise.
Ein gutes Beispiel dafür, wie die Online-Überprüfung von Identitätsdokumenten während der Pandemie-Krise helfen kann, ist die jüngste Zusammenarbeit von Regula mit dem spanischen sozialen Startup KUVU und dem Entwicklungsteam SQUAREETLABS. Spanische Entwickler haben das Regula Mobile SDK in ihre kostenlose App COVIDA integriert, die älteren Menschen helfen soll, die Lebensmittel, Medikamente und andere Produkte benötigen. Durch das Regula Mobile SDK erfolgt eine Online-Echtheitsprüfung vom Ausweis des Freiwilligen in der ersten Phase des Registrierungsprozesses. Durch die Verifizierung der ID des Freiwilligen garantiert der Dienst die Sicherheit seiner Benutzer.
Die Nachfrage nach Digitalisierung hat in den letzten Jahren stetig zugenommen, aber jetzt, aufgrund der weltweiten Corona-Krise, hat sich das Wachstum beschleunigt. Kurz vor dem Ausbruch von COVID-19 in Europa und den USA hatte die zwischenstaatliche Organisation Financial Action Task Force (FATF) einen Richtlinienbericht zur digitalen ID veröffentlicht, in dem sie schätzte, dass bis 2022 60% des weltweiten BIP digitalisiert werden würden. Es ist nun offensichtlich, dass COVID-19 einen unauslöschlichen Einfluss auf die digitale Welt ausgeübt hat. Der Onboarding-Prozess soll optimiert werden, da die Unternehmen auch nach COVID-19 die kontaktlose Technologie als neue Norm einsetzen wollen, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Etihad hat vor kurzem Sensoren in ihren Self-Service-Touch-Points entwickelt, um eine berührungslose Technologie an Flughäfen zu schaffen, die in der Lage ist, die Temperatur der Reisenden auf Entfernung auszuwerten. Zu den Touch-Points gehört auch eine Kamera, die Dokumentendaten liest, ohne dass diese auf das Gerät gelegt werden müssen. Diese Technologie minimiert das potentielle Risiko einer viralen oder bakteriellen Übertragung weiter, indem manuelle Prozesse vermieden werden, um das Personal zu schützen. Obwohl diese Krise kurzfristig die Verlagerung hin zur Digitalisierung vorantreiben wird, wird sich der Gesamtansatz zur Technologie nicht sofort ändern. Daher werden die derzeitigen Methoden trotz des Interesses an berührungslosen Technologien bestehen bleiben. Traditionelle stationäre Dokumentenprüfgeräte werden nach wie vor die Hauptstütze sein, da in vielen Branchen ein besonderer Bedarf an greifbarer Desktop-Technologie besteht, z.B. im Gastgewerbe und im medizinischen Bereich (an den Rezeptionsschaltern), bei der Grenzkontrolle, bei den Einwanderungsbehörden, bei der Strafverfolgung sowie in Botschaften und Konsulaten. Es wird erwartet, dass sich in diesen Bereichen eine Verlagerung hin zur Digitalisierung vollzieht oder zumindest deren wahrscheinliche Vorteile untersucht werden. Wir werden hier ein gewisses Umdenken beobachten, ohne dass dabei vollständig auf traditionelle Touch-Hardware-Lösungen verzichtet wird.
Die Luftfahrtindustrie ist von den globalen Auswirkungen der COVID-19-Krise besonders betroffen und hat sich hinsichtlich ihrer Arbeitsweise neu positioniert, um den gesundheitlichen Bedenken der Öffentlichkeit Rechnung zu tragen. Nach den Erfahrungen von Future Travel Experience: "selbst wenn die Nachfrage nach Reisen vollständig wiederhergestellt ist, kann sich die End-to-End-Erfahrung für immer verändert haben, und es ist wahrscheinlich, dass die soziale Distanzierung zu einem längerfristigen Merkmal in unserem Leben wird". Daher werden Unternehmen sich an neue Trends und bevorstehende Veränderungen anpassen müssen.
Es gibt jetzt eine wachsende Nachfrage nach Flughäfen, die durch die Einführung und Ausweitung automatisierter "hands free"-Technologien von Touch-Points zu berührungslosen Lösungen übergehen. Diese Technologien werden die berührungslose Nutzung von Self-Service-Geräten durch Spracherkennung und Biometrie ermöglichen und damit den Bedenken der Passagiere in Bezug auf ihre Gesundheit Rechnung tragen und unnötige Warteschlangen reduzieren. Sie hat jedoch auch ihre Nachteile, die in irgendeiner Weise angegangen werden müssen. Einer davon ist die Verifizierung von E-Pässen durch Lesen des RFID-Chips. Der andere betrifft die mit der Biometrie verbundenen bürgerlichen Freiheiten.
Über die Regula Deutschland GmbH

Regula is a leading developer and manufacturer of hi-tech security equipment and software designed for automated and reliable document examination in integrated solutions for various organizations, including governmental and law-enforcement agencies. Regula is the only company on the market that provides a complete production cycle – from the ideas to implementation: hardware, software, information reference systems, and training workshops.

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