Das globale Unternehmen für Biologika-Plattformen schließt die Transaktion zum Betrieb einer Produktionsanlage für Arzneimittel von Bayer ab und spendet als Begrüßungsgeschenk mehrere Hundert Atemschutzmasken an medizinische Einrichtungen in der Stadt.

„Mit großer Vorfreude begrüßen wir die neuen Kollegen von WuXi Biologics an unserem attraktiven Wirtschaftsstandort in Leverkusen.“ Diese Worte richtete Chempark-Leiter Friedrich zum Einstand an die neuen Chempark-Partner von Wuxi Biologics (WuXi Bio). Im Januar hatte Bayer bereits berichtet, mit dem Unternehmen eine Vereinbarung über den Erwerb einer Produktionsanlage geschlossen zu haben. Zum 2. April erfolgte nun die Transaktion. Als neuer Geschäftspartner aus Leverkusens gleichnamiger Partnerstadt Wuxi möchte das Unternehmen zukünftig nicht nur wirtschaftlich sichtbar sein, so Bo Wang, Leiter des neuen Standortes: „Um unsere Unternehmensvision zu verwirklichen, dass ‚jedes Medikament hergestellt und jede Krankheit behandelt werden kann‘, ermöglicht uns die Übernahmevereinbarung mit Bayer einen schnellen Zugang zu hochwertigen Produktionskapazitäten und -fähigkeiten für Arzneimittel. WuXi Bio wird auch in Zukunft globalen Partnern ein robustes und qualitativ hochwertiges Supply-Chain-Netzwerk zur Verfügung stellen, von dem Patienten weltweit profitieren. Wir freuen uns, die Gelegenheit zu haben, unsere geografische Präsenz zu erweitern und einen Beitrag zum Chempark und zur lokalen Gesellschaft zu leisten.“

Rund 1.600 Atemschutzmasken für vier medizinische Einrichtungen

Ein erstes Zeichen hierfür hat WuXi Bio bereits gesetzt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie hat das Unternehmen als Begrüßungsgeschenk rund 1.600 Atemmasken aus dem eigenen Mitarbeiter-Inventar an Leverkusener medizinische Häuser gespendet: dem Klinikum Leverkusen, den Krankenhäusern St. Josef und St. Remigius sowie dem Nierenzentrum Leverkusen. Der Chempark fungierte hierbei als Vermittler an die Einrichtungen.

„Grundsätzlich wollen wir die Gesellschaft und vor allem die direkten Nachbarn mit unseren Mitteln unterstützen, wo wir nur können. Das gilt besonders jetzt in dieser herausfordernden Zeit. Wir freuen uns, dass das neue Unternehmen dabei mit uns an einem Strang zieht und sich direkt mit einem Beitrag beteiligt,“ so Friedrich. „Bei ihrem Vorhaben haben wir deswegen gerne mit unseren Kontakten geholfen.“

Ulrich Bornewasser, Leiter des Leverkusener Nachbarschaftsbüros „Chempunkt“, koordinierte den Versand an die Krankenhäuser und das Nierenzentrum. Dr. Niklas Scholten, Internist am Nierenzentrum Leverkusen, nahm das Hilfspaket von WuXi Bio mit Erleichterung entgegen: „Diese Schutzmasken sind mittlerweile sehr wertvoll und werden von uns zur Versorgung der gefährdeten Patienten dringend benötigt. Deshalb lagern wir sie auch besonders gesichert außerhalb des Zentrums.“ Mit den 300 Masken, die sie von WuXi Bio erhalten haben, kann das Nierenzentrum Leverkusen einige Wochen arbeiten.

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