Die Thüga Aktiengesellschaft, Kern des bundesweit größten Stadtwerkeverbunds, unterstützt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Tafeln in der Corona-Krise. Die beiden Organisationen erhalten jeweils eine Spende in Höhe von 50.000 Euro zur Unterstützung ihres Einsatzes und Engagements in dieser Ausnahmesituation.

„Wir erleben die wohl schwerste Krise seit Ende des 2. Weltkriegs. Jetzt kommt es auf jeden Einzelnen von uns an, Haltung und Zuversicht zu bewahren, Solidarität zu üben und Verantwortung zu übernehmen. Wir möchten mit unserer Spende den haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des DRK und der Tafeln bei ihrem aufopfernden Einsatz unterstützen“, sagt Michael Riechel, Vorsitzender des Vorstands der Thüga AG.

Unter dem Hashtag #füreinander bittet das DRK aktuell um Unterstützung. Die hauptamtlichen Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer des DRK engagieren sich dabei auf vielfältige Weise, um die Behörden im Kampf gegen das Virus zu unterstützen: So werden bundesweit mobile Arztpraxen und Fiebermessstationen vom DRK eingesetzt und betreut, um das Gesundheitssystem zu stärken und Kliniken zu entlasten. Aber auch die Fürsorge und Betreuung der Älteren und Bedürftigen während der Krise stehen im Mittelpunkt der Hilfsaktionen durch das Deutsche Rote Kreuz.

Die Ausbreitung des Corona-Virus wird auch für die mehr als 940 gemeinnützigen Tafeln in Deutschland zur Herausforderung und führt zu immer mehr Tafel-Schließungen im ganzen Land. Um die 1,6 Millionen bedürftigen Tafel-Nutzerinnen und -Nutzer jetzt nicht alleine zu lassen, ruft der spendenfinanzierte Dachverband Tafel Deutschland e.V. zur Unterstützung auf.

Gleichzeitig bedankt sich Michael Riechel bei den Kolleginnen und Kollegen der Partnerunternehmen, den bundesweit rund 100 lokalen und regionalen Energie- und Wasserversorgern der Thüga-Gruppe. Ihr Einsatz für die Versorgungssicherheit der Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Wärme und Wasser in Zeiten von Corona sei unschätzbar. Zumal dieser Einsatz für die rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ein hohes persönliches Risiko bedeute!

Michael Riechel: „Der Shutdown führt uns vor Augen, wie wenig selbstverständlich die alltäglichen Dinge des Lebens sind, die wir in normalen Zeiten gar nicht mehr wahrnehmen. Vielleicht hilft dies, unseren Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu schärfen – und denjenigen Menschen wieder mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu geben, die tagtäglich für unsere Daseinsvorsorge arbeiten.“

Über Thüga Aktiengesellschaft

Die in München ansässige Thüga Aktiengesellschaft (Thüga) ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. 1867 gegründet, ist sie als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt. Die jeweiligen Mehrheitsgesellschafter sind Städte und Gemeinden. Mit ihren Partnern bildet Thüga den größten kommunalen Verbund lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland – die Thüga-Gruppe.

Gemeinsames Ziel ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu gestalten. Mit ihren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und baut Thüga die Gruppe weiter aus, unterstützt kommunale Unternehmen mit Beratung sowie Dienstleistungsgesellschaften und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Partner bei. Diese verantworten die aktive Marktbearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken: Insgesamt versorgen die Thüga-Partner mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern bundesweit über vier Millionen Kunden mit Strom, zwei Millionen Kunden mit Erdgas und eine Million Kunden mit Trinkwasser. Im Jahr 2018 haben sie dabei einen Umsatz von mehr als 21 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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