Die Herausforderungen für die Automobilhersteller und Zulieferer sind mit dem Einstieg in die Elektromobilität noch einmal erheblich gewachsen. So geht es zum einen um die Integration neuer Fahrzeugmodelle in der Produktion und Logistik und um mehr Innovation in den Prozessen und zum anderen auch um ein Abfangen sich abzeichnender Konjunkturdellen.

Gerade dieser Mix an Anforderungen fordert neue Wege, wie die Veränderungen nicht nur technisch bewältigt werden können, sondern auch organisatorisch und mit Berücksichtigung der Mitarbeiterkompetenzen. In diesem Zusammenhang ist auch zu klären, in welchem Umfang die Führungsmodelle in einer ggf. angepassten Organisation und mit den Möglichkeiten einer integrierten Mitarbeiter-Partizipation auf neue Füße gestellt werden müssen.

Volkswagen – Margarida Helena Cordeiro Pereira Pimentao, Wolfsburg
Leiterin Volkswagen-Weg, Org.-Entw. and Industrial Engineering
Der Volkswagen-Weg –
Umsetzung in den Prozessen
und der Organisationsentwicklung im Werk Wolfsburg

Besonders anspruchsvoll ist ein solches Ziel in Unternehmen und Standorten, die im Prozess der laufenden Produkt- und Prozess-Anpassungen eine besondere Rolle spielen.

Wie ein solcher Weg jetzt unter neuen Rahmenbedingungen bei den Produkten, den Prozessen und der Marktentwicklung gelingen kann, werden wir mit Hilfe der Beiträge/Vorträge auf dem Herbstkongress des AKJ-Automotive am 9./10. Oktober in Saarbrücken diskutieren. www.akjnet.de/automotiveprozesseit2019.

Erkennbar in vielen der Beiträge ist, worauf es bei der Umsetzung von Innovationen
in der Logistik und Produktion immer ankommt:

  • Verfügbarkeit/Einbindung von Veränderungen in eine Erneuerungs-Strategie
  • Rahmenkonzept, wie man Innovationen generiert, bewertet, anstößt
  • Reifegrad-/Bewertungsmodell das Digitalisierungs-/i4.0-Potenziale ausweist
  • Einbeziehung Mitarbeiter bereits bei der Generierung von Veränderungskonzepten
  • Einbeziehung Lieferanten und Kunden für nachhaltige und hohe Erfolgsquoten
  • Expertise, um sich im Produktwald für Digitalisierung/i4.0 zurechtzufinden
  • Projektmanagement, das agil genug ist, um den Prozess am Laufen zu halten

Mehr zu den Beiträgen, Workshops und Besuchen mit und bei 

BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler Truck, Daimler Protics, Ford, Hatz, htw saar, Rhenus Automotive, Schaltbau, Siemens, Schaeffler Technologies, SMR Automotive, ThyssenKrupp Bilstein, Volkswagen, ZF Friedrichshafen sowie weiteren Unternehmen zu den Themen eingebracht und diskutiert werden.

Wie auf den bisherigen Kongressen des AKJ Automotive haben die Teilnehmer wieder viele Gelegenheiten ihre Erfahrungen auch auf der Abendveranstaltung, den Best-Practice-Besuchen und den Workshops einzubringen.

Mit Start des Herbstkongresses haben Unternehmen Gelegenheit, sich mit herausragenden Digitalisierungs- und Automatisierungs-Innovationen aus ihren Unternehmen um den elogistics award 2020 zu bewerben. Dieser wird am 25. März zum 21. Mal vergeben.

Dieser wird unter der Leitung der Jury und des Wirtschaftsministeriums auf der Abendveranstaltung des Jahreskongresses vom 25./26. März 2020 verliehen.

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