Die Riester-Rente stellt nach wie vor eine sehr gute Vorsorgestrategie dar“, so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Die staatliche Förderung wurde dabei bewusst für alle Einkommensschichten konzipiert, da das fallende Rentenniveau den Großteil der Bevölkerung betrifft. Die Zulagen fördern überwiegend die Altersvorsorge von Familien und Menschen mit geringem Einkommen, die Steuerersparnis wirkt positiv bei Besserverdienern.

„Folglich ist die Riester-Rente für alle Menschen sinnvoll, die für ihr Alter vorsorgen möchten – und das mit Unterstützung des Staates“, so Hauer weiter.

Diese Aussagen werden auch durch die Riester-Studie des IVFP belegt. Diese zeigt, dass die Riester-Rente alle Bevölkerungsgruppen, insbesondere auch niedrige und mittlere Einkommensgruppen, erreicht – Frauen sogar überproportional. Aus der anonymisierten Auswertung von rund 23.500 Verträgen errechnet das IVFP jährlich den Riester-Rendite-Index. Dieser ergibt für das Jahr 2018 eine Rendite von 3,4 Prozent nach Kosten und Steuern.

Des Weiteren wurde errechnet, dass die Netto-Rentenleistung nach Steuern die Netto-Einzahlungen im Alter von 78 Jahren übersteigt. Im Kollektiv der untersuchten Verträge erreichen die Riester-Rentenempfänger also etwa nach 14 Jahren die Gewinnzone. Aufgrund einer unterstellten Lebenserwartung von 86 Jahren folgen dann durchschnittlich 8 weitere Jahre Rentenbezug. Mit Riester wird also die Rente aufgebessert und ein lebenslanger Geldfluss erzielt.

In seinem elften Riester-Rating hat das Institut 40 Tarife von 33 Anbietern auf bis zu 80 Kriterien hin untersucht. Hierbei werden Besonderheiten und Vorteile eines Riester-Vertrages, wie beispielsweise das Vorhandensein von Hinweisen auf Zuordnung der Kinderzulage, die Möglichkeit einer Anpassung des Todesfallschutzes bis zum Rentenbeginn oder eine mögliche Hinterbliebenenabsicherung hervorgehoben. Weiterhin werden die zu erwartenden Rentenhöhen ermittelt.

Unter www.ivfp.de/Riester-Rating2019 stehen die Ergebnisse online zur Verfügung.

Die Ergebnisse werden mit den Auszeichnungen “Exzellent – Sehr Gut – Gut“ bewertet, sowohl im Gesamtergebnis, als auch in den einzelnen Teilbereichen und die Versicherer sind innerhalb der Gesamtnoten alphabetisch sortiert.

In der IVFP-Tarifvergleichssoftware fairgleichen.net, dem Vergleichsrechner auf Mitmach-Basis“, sind nun auch die ersten Riester-Rententarife pünktlich zur Veröffentlichung der Ergebnisse des Riester-Renten-Ratings aufgenommen worden.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhaberge-führte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Frank Nobis, Prof. Michael Hauer, und Prof. Dr. Thomas Dom-mermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienst-leistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerz-bank, Concordia, DekaBank, DEVK, DWS Investments, Fidelity, HALLESCHE, HDI, LBS, neue leben, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union In-vestment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

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