• TRW-Entwicklung deckt den Bedarf des wachsenden E-Mobilitätsmarktes
  • Hochgekohlte Bremsscheiben sorgen für weniger Wärmeentwicklung sowie geringere Bremsgeräusche und Schwingungen
  • Vorderachsscheiben bereits jetzt lieferbar, Hinterachs-Bremsscheiben ab Herbst 2019  

ZF schätzt, dass bis 2030 rund ein Drittel aller weltweit produzierten Fahrzeuge elektrisch oder hybrid elektrisch sein werden. Mit seinen Entwicklungen trägt der Konzern zu einem besseren und nachhaltigeren Mobilitätsangebot bei. Um den Anforderungen eines wachsenden E-Mobilitätsmarktes gerecht zu werden, erweitert auch ZF Aftermarket kontinuierlich ihr Produktportfolio. Aktuell wurde das TRW Bremsscheiben-Angebot um Ersatzteile für das Elektrofahrzeug Tesla Model S erweitert.

Die Bremsscheiben der Marke TRW für das Tesla Model S werden aus Grauguss mit hohem Kohlenstoffanteil (GG15 HC) hergestellt. Dieses Material bietet eine optimale thermische Leitfähigkeit, macht die Bremsscheiben resistenter gegen Verzug und somit weniger anfällig für Probleme mit Bremsgeräuschen und Schwingungen, wie zum Beispiel Rubbeln oder Quietschen. Die Reduzierung von Komponentengeräuschen ist ein äußerst wichtiger Aspekt bei der Entwicklung von Bauteilen für Elektrofahrzeuge, da sie den Fahrerkomfort erheblich beeinflussen.

Die hochgekohlten Bremsscheiben werden mit einer speziellen TRW-Korrosionsschutzschicht schwarz lackiert. Für die Vorderachse sind bereits Bremsscheiben lieferbar, Hinterachs-Bremsscheiben werden in einigen Monaten auf den Markt kommen.

Richard Adgey, Leiter Produktmanagement, erklärt: „Die Elektrifizierung des Antriebsstrangs ist nicht mehr aufzuhalten. Deshalb entwickelt und liefert ZF Kernkomponenten sowie komplette Systeme für alle Fahrzeugtypen. Die Division Aftermarket von ZF bietet die technischen Innovationen des Konzerns unter ihren verschiedenen Produktmarkten, darunter TRW, dann frühzeitig im Aftermarket an.“ 

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. Mit einem umfassenden Technologieportfolio bietet ZF ganzheitliche Lösungen für etablierte Automobilhersteller sowie Mobilitätsanbieter und neu entstehende Unternehmen im Bereich Transport und Mobilität. Ein Schwerpunkt der Weiterentwicklung der ZF-Systeme ist die digitale Vernetzung und Automatisierung. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. ZF ist mit 149.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten in 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2018 hat ZF einen Umsatz von 36,9 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf.

ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf, vor allem für effiziente und elektrische Antriebe und eine Welt ohne Unfälle. Mit seinem umfangreichen Portfolio verbessert ZF Mobilität und Dienstleistungen nicht nur für Pkw, sondern auch für Nutzfahrzeuge und Industrietechnik-Anwendungen.

Die Division Aftermarket der ZF Friedrichshafen AG sichert mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Kombination aus etablierten Produktmarken, digitalen Innovationen, bedarfsgerechten Angeboten und einem weltweiten Servicenetzwerk macht ZF zu einem gefragten Partner und der Nummer zwei im weltweiten Automotive Aftermarket.

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