In zwei Tagen beginnt in München die ees Europe – Europas größte internationale Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme. Am Stand B1.210 präsentiert VARTA Power & Energy seine Energiespeicherlösungen und stellt die zweite Generation des Wandspeichers VARTA pulse vor: den VARTA pulse neo. Dank neuem Betriebssystem bietet er etliche Zusatzfunktionen, vor allem für den Betrieb im Smart Home. Neu ist zudem die generelle Funktion, VARTA-Energiespeicher produktübergreifend zu kaskadieren. Wie VARTA-Kunden ihren selbst produzierten Strom optimal nutzen, zeigen diverse Cloud-Lösungen. Am Messestand sind Vertreter der VARTA-Partner EWE und innogy vor Ort.

VARTA pulse neo mit neuem Betriebssystem

Der kompakte Wandspeicher VARTA pulse hat ein Update bekommen. „Damit haben wir einen Riesensprung in der Entwicklung geschafft“, sagt Gordon Clements, General Manager VARTA Power & Energy. Das eigene linux-basierte Betriebssystem VS-XMS ermöglicht etliche Zusatzfunktionen. So kann der VARTA pulse neo nun prognosebasiert laden, und er lässt sich noch einfacher in Smart Home Anwendungen integrieren. Dank des hochleistungsfähigen Betriebssystems können individuelle Funktionen kontinuierlich per Software-Update hinzugefügt werden, ohne die Grundfunktionen zu beeinträchtigen. „Unsere Kunden können jederzeit Funktionen von Drittanbietern hinzufügen, wie zum Beispiel Wallboxen, Warmwassersysteme oder Wettervorhersagen. Wir lassen Kunden und Installateuren damit die Wahl. Sie legen sich nicht auf einen Anbieter fest“, erklärt Clements. Das heißt, neue Software-Updates können schneller und einfacher installiert werden, und der Speicher ist gerüstet für die künftigen Anforderungen im „Internet of Things“.

VARTA pulse und VARTA pulse neo sind in zwei Leistungsklassen (3,3 kWh und 6,5 kWh) erhältlich und können einfach an der Wand befestigt werden. In nur 30 Minuten ist der Wandspeicher dank Plug-and-Play installiert und lässt sich mit allen Quellen grüner Energie kombinieren. VARTA pulse neo hat einen Standby-Verbrauch von 1,4 Watt und besitzt eine schnelle Regelgeschwindigkeit. Der Speicher eignet sich für alle, die in einem Ein- oder Zweifamilienhaus hohe Energiedichte platzsparend bündeln möchten. „Auf diese Weise kann jeder in seinem Haus zum eigenen Energieversorger werden. Und das zu einem attraktiven Einsteigerpreis, ohne auf Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit verzichten zu müssen“, sagt Clements.

Speicher lassen sich nun produktübergreifend zusammenschalten
Zudem ist nun eine produktübergreifende Kaskadierung aller VARTA-Energiespeicher möglich. VARTA one-Besitzer können ihren Speicher beispielsweise mit einem VARTA pulse oder VARTA element zusammenschalten. Alle Kombinationen sind denkbar – mit der Zusatzhardware VARTA Link. Diese ist beim VARTA pulse neo nicht mehr nötig. Der VARTA Link entfällt in diesem Fall und der VARTA pulse neo übernimmt die Steuerung der nachgeschalteten Speicher als sogenannter „Master“.

VARTA element Update
Eine weitere Neuheit am Messestand ist das Update des VARTA element-Energiespeichers. Die Energiespeicher können nun direkt mit Wechselrichtern kommunizieren und die Daten visualisieren sowie bei Bedarf automatisch abregeln (Wirkleistungsbegrenzung).

Stromgemeinschaft in der Cloud

Den eigenen Energiespeicher optimal nutzen und möglichst viel grünen Sonnenstrom vom Dach verbrauchen können – das verspricht eine Stromgemeinschaft. Seit Herbst 2018 kooperiert VARTA beispielsweise mit dem norddeutschen Energieunternehmen EWE. In der Stromgemeinschaft „myEnergyCloud“ können private Solaranlagenbesitzer selbst produzierten Strom wie ein Guthaben ansparen und günstig jederzeit wieder abrufen. So machen sie sich mit Ihrer Photovoltaikanlage und ihrem Energiespeicher von VARTA Power & Energy unabhängig vom Strommarkt. Digitale Stromzähler und eine eigene App gestalten die Cloud-Nutzung einfach und komfortabel. Zudem am VARTA Stand auf der ees Europe vertreten: Die „SolarCloud“ Lösung von innogy.

VARTA flex Gewerbespeicher
Groß und dennoch flexibel – dieses Motto zählt immer mehr auch bei Energiespeichern. Der AC-gekoppelte VARTA flex storage-Energiespeicher ist für Anlagen mit einer nominalen Systemleistung von 36 kW bis 600 kW und einer nutzbaren Kapazität von 52 kWh bis 750 kWh geeignet. VARTA-Großspeicher lassen sich dadurch vielseitig einsetzen: zur Eigenverbrauchserhöhung, für Peak Shaving und Mieterstromlösungen sowie Notstromversorgungen.

„Durch die Modularität der VARTA flex storage-Produktreihe können wir flexibel auf jede Kundenanforderung reagieren und somit maßgeschneiderte Lösungen für Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft umsetzen“, sagt Reiko Stutz, General Manager Commercial Storage Solutions, bei der VARTA Power & Energy. Aktuelles prominentes Beispiel ist die Hofanlage von Reit-Olympiasieger Ludger Beerbaum. Dort wurde die zerklüftete elektrische Infrastruktur in ein Arealnetz umgewandelt. Die nun optimal integrierte Photovoltaik-Anlage und das VARTA-Großspeichersystem erzielen hohe Eigenverbrauchswerte.

Über die VARTA AG
Die VARTA AG als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Energy Storage Solutions tätig. VARTA Microbattery ist heute bereits ein Innovationsführer im Bereich Mikrobatterien, einer der Marktführer bei Hörgerätebatterien und strebt die marktführende Position auch für Lithium-Ionen Batterien im Bereich Wearables, insbesondere bei Hearables, an. Die VARTA Storage GmbH fokussiert sich auf das Design, die System-integration und die Montage von stationären Lithium-Ionen Energiespeichersystemen für Haushalte und kommerzielle Anwendungen sowie für maßgeschneiderte Batteriespeicher-systeme für OEM-Kunden. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die operativen Tochter-gesellschaften der Gruppe derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig.

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