„Die Metropole Ruhr ist bei Investoren endgültig aus dem Schatten des Rheinlands getreten. Die Präsenz von sechs Städten und ihren Oberhäuptern auf der MIPIM sowie ein Investitionsvolumen von zuletzt 3,5 Mrd. Euro zeigen: wir sind in der Lage, unsere Erfolgsgeschichte fortzuschreiben“, sagte Rasmus C. Beck, Geschäftsführer (Vorsitzender) der Business Metropole Ruhr GmbH (BMR).

Ein Zentrum für Wohnen und Gewerbe auf 1700 Hektar mitten in Deutschlands größtem Ballungsraum, ein neues urbanes Quartier für Gründer an Europas größtem Kanalhafen sowie Arbeiten und Leben auf 60 Hektar an bester Wasserlage. Diese und weitere spannende Projekte präsentieren die Oberbürgermeister der Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Herne sowie die Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung gemeinsam vom 12. bis 16. März auf der internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes. Die BMR hat den Gemeinschaftsauftritt der Metropole Ruhr in Cannes organisiert.

Räume für Industrie und Handel

Bochum zum Beispiel bietet die derzeit größte zusammen-hängende innerstädtische Vermarktungsfläche in der Metropole Ruhr. Auf 45,5 Hektar entstehen Räume für Industrie, Handel, Gewerbe und Dienstleistungen. „Mark 51/7 bietet Unternehmen vor allem im Bereich des TechnologieCampus entlang der Wittener Straße und rund um das geplante O-Werk die Nähe zu moderner Forschung und Lehre und die Möglichkeit, sich mit der Wissenschaft permanent auszutauschen und wechselseitig zu fruchten“, sagt Oberbürgermeister Thomas Eiskirch.

In Dortmund entstehen im Norden der Stadt neue Quartiere, die dem wachsenden Wissens- und Gründerstandort neue Perspektiven bieten. Für Oberbürgermeister Ullrich Sierau ist es die logische Fortführung der langfristig angelegten Stadtplanungsstrategie: "Der Erfolg des Dortmunder Modells mit dem erfolgreichsten Technologiepark Europas liegt darin, dass wir seit den 1980ern Technologie, Flächen, Wissenschaft, Unternehmen und Neue Arbeit für alle schon immer als zu bearbeitende Einheit verstanden haben. Unsere neuen Innovationsquartiere di-port und „Emscher Nordwärts" kann man also als Start-up-Center sehen und als Technologiezentren für Energie und Digitalisierung. Sie sind Gewerbeparks für cross-sektorale urbane Produktion. Die Wahrheit ist: Alles trifft zu."

Ein komplett neuer Stadtteil entsteht in Duisburg an der südlichen Stadtgrenze zu Düsseldorf. 6-Seen-Wedau soll auf 60 Hektar in naher Zukunft Arbeiten und Leben in bester Wasserlage und unmittelbarer Nähe zur Universität ermöglichen. „6-Seen-Wedau ist ein einzigartiges Projekt mit einer Strahlkraft, die weit über die Stadtgrenzen hinausgeht. Hier entsteht ein komplett neuer Stadtteil und damit zugleich guter, bezahlbarer Wohnraum für viele junge Familien. Wir sind sehr stolz auf dieses Leuchtturmprojekt und über die Meilensteine, die wir in den letzten Monaten gemeinsam mit unseren Partnern auf den Weg gebracht haben“, ist Oberbürgermeister Sören Link überzeugt.  

1700 Hektar Freiheit

Gleich drei neue Quartiere werden derzeit in Essen geplant. Mit Freiheit Emscher nimmt sich Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit Bottrop und der RAG Montan Immobilien vor, 1700 Hektar zu einem neuen Zentrum für Wohnen und Gewerbe zu entwickeln: „Als zukunftsfähige Großstadt im Herzen Europas ist Essen ein hervorragender Wirtschaftsstandort. Daran arbeiten sowohl die großen Konzerne als auch ein starker Mittelstand, immer mehr Start-ups und eine lebendige Hochschulszene. Essen ist eine Stadt im Wandel. Deutliche Zeichen für diese Wandlungsfähigkeit sind auch neue Quartiere und Bauvorhaben. Die Projekte „Essen 51.“, „Freiheit Emscher“ und das „Literatur Quartier“ sind hervorragende Beispiele dafür."

Herne wirbt in Cannes vor allem mit der Revitalisierung des ehemaligen Bergwerks General Blumenthal 11. Auf insgesamt 81 Hektar in zentraler Lage stehen bis zu 15 Hektar für Gewerbeansiedlungen zur Verfügung: „Bei der Fläche handelt es sich um die größte zusammenhängende Flächenreserve in Herne. Mitten in der Stadt, mitten im Ruhrgebiet sind vielfältige zukunftsorientierte Nutzungen denkbar“, sagt Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda.

Oberhausen stellt die Potenzialflächen für Investoren in und rund um die Neue Mitte vor, einem der größten Einkaufs- und Entertainmentzentren Europas, das jährlich 23 Millionen Besucher und Touristen anzieht. „Der Markt in der Metropole Ruhr hat sich zu einem dynamischen und expansiven Investitionsfeld entwickelt, von dem auch Oberhausen profitiert. Ein gutes Klima für Innovationen und Investitionen", stellt Frank Lichtenheld fest, Geschäftsführer der OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH.

Mehr Informationen unter: www.invest.ruhr

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