Die Abschlusserklärung beim G20-Gipfel brachte bei den Schwerpunktthemen Einigung, andere Bereiche blieben eher strittig.

Übereinstimmung herrschte bei den Themen Frauenförderung, sichere Versorgung aller Erdbewohner mit Nahrungsmitteln und mehr Unterstützung der Menschen in Sachen neue Technologien.

Was den internationalen Welthandel anbelangt, waren sich die Teilnehmer immerhin einig, dass die angestrebten Ziele bisher noch nicht erreicht wurden. Beim nächsten Gipfeltreffen sollen weitere Fortschritte geprüft werden. Gemeinsame Regeln und ein verbessertes Schlichtungsverfahren werden angestrebt. Eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) sei, darin waren sich alle einig, nötig. Kritisiert wurde dabei vor allem die Haltung Chinas.

Die von US-Präsident Trump eingeführten Sonderzölle und der daraus resultierende Streit scheint nach einer Einigung zwischen dem Staatschef von China und Donald Trump – keine zusätzlichen Zölle im nächsten Jahr und weitere Verhandlungen – etwas abgeebbt zu sein. Dennoch fehlt in der Abschlusserklärung die sonst übliche Verurteilung des Protektionismus im Welthandel.

Beim Thema Klimawandel streben die G20-Teilnehmer, mit Ausnahme der USA, weiter die 2015 festgelegten Ziele an. Weniger als zwei Grad Temperaturanstieg jährlich, besser noch höchstens 1,5 Grad sollen es sein. Beim Thema Steuerbetrug sprachen sich die Staats- und Regierungschefs für mehr Datenaustausch aus. Auch sollen neue Finanzkrisen bekämpft werden, dafür soll der Internationale Währungsfonds (IWF) gestärkt werden.

Um als Bürger und Anleger private Finanzkrisen zu bekämpfen, wozu immer noch die Niedrig- beziehungsweise Nullzinspolitik gehört, gilt es sorgfältig mit einem möglichst diversifizierten Portfolio das Vermögen zu erhalten oder zu vermehren. Einen Teil des Anlagegutes in gut aufgestellte Goldgesellschaften zu investieren, könnte sich lohnen.

In Quebec entwickelt Maple Gold Mines – https://rohstoff-tv.net/c/mid,4419,Nachrichten/?v=298485 – sein Douay-Goldprojekt, das rund 3,2 Millionen Unzen Gold enthalten soll laut Schätzungen. Das Unternehmen ist finanziell stark, die Infrastruktur ist bestens und das Projekt liegt in einer der besten Bergbauregionen der Welt. Zudem ist das Douay-Projekt noch in verschiedenen Richtungen offen, sodass sich das Goldvorkommen noch erhöhen kann.

Ebenfalls in Kanada, in den Nordwest-Territorien, befindet sich das 780 Quadratkilometer große Yellowknife City Goldprojekt von TerraX Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=kLSt_VpUzmw -. Mit Bohrergebnissen von bis zu 63 Gramm Gold pro Tonne Gestein dürfte TerraX Minerals hier auf dem richtigen Weg zum Erfolg sein.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Maple Gold Mines (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/maple-gold-mines-ltd.html) und von TerraX Minerals (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/terrax-minerals-inc.html).

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