Das Interesse für Arbeitsschutz steigt: So lautet das Fazit der KEMPER GmbH nach der EuroBLECH. Der Hersteller von Absauganlagen und Filtersystemen verzeichnete ein hohes Besucheraufkommen. Die Mehrwerte der Digitalisierung standen dabei im Fokus. Bereits auf der Messe erhielt KEMPER konkrete Projektanfragen. Im Bereich der Metallbearbeitung stieß der neue Absaugtisch KEMPER TheSlagger auf viel positive Resonanz.

Der Fachkräftemangel erreicht zunehmend die Metalltechnik. Berufe in der Metallbearbeitung wie Schweißer sind heute gefragter denn je. Um Mitarbeiter zu gewinnen beziehungsweise zu binden, kommt Arbeitsschutz in Zukunft eine größere Bedeutung zu: „Wir stellen einen deutlichen Sinneswandel bei Unternehmen fest. Nur mit den entsprechenden Arbeitsschutzmaßnahmen werden Betriebe in Zukunft als fortschrittliche Arbeitgeber angesehen“, sagt KEMPER-Geschäftsführer Björn Kemper. „Diese Entwicklung ist ein globaler Trend.“

Rund ein Drittel der Besucher aus dem Ausland

Gradmesser dafür war die enorme Resonanz der EuroBLECH-Besucher am KEMPER-Stand. Rund ein Drittel der Besucher kamen aus dem Ausland. Im Speziellen informierten sich überraschend viele Besucher aus den Benelux-Staaten und Polen am KEMPER-Stand nach Maßnahmen für einen effektiven Mitarbeiterschutz.

Der Hersteller verzeichnete eine Vielzahl konkreter Anfragen für größere Projekte, beispielsweise die umfangreiche Ausstattung mehrerer Arbeitsplätze mit effektiver Absaugtechnik. „Um Menschen in der Produktion effektiv vor Gefahrstoffen zu schützen, ist die Punktabsaugung zur Erfassung von Stäuben das Maß der Dinge beim Arbeitsschutz“, betont Kemper.

Systeme herstellerunabhängig über Cloud vernetzen

Die Digitalisierung bietet dabei Mehrwerte für den Schutz der Mitarbeiter. Mit seiner neuen Cloud ist KEMPER in der Lage, verschiedene Anlagen miteinander kommunizieren zu lassen – und dies herstellerunabhängig. Das Netzwerk funktioniert vollständig autark. Dank der integrierten Mobilfunklösung baut KEMPER es ohne große Investitionen in die digitale Infrastruktur oder Eingriffe in das Firmennetzwerk auf.

Angeschlossene Absauganlagen oder Raumlüftungssysteme werden automatisch geregelt und laufen nur im Bedarfsfall. Das wiederum spart Energie für den Anlagenbetrieb. Alle Systeme lassen sich automatisch regeln, dadurch können sich Metallbearbeiter ihren Hauptaufgaben widmen.

Vor dem Hintergrund der Effizienzsteigerung in der Produktion entpuppte sich auch KEMPER TheSlagger für zahlreiche Besucher als effektive Lösung. Weil sich der Absaugtisch mittels eines patentierten Austragsystems automatisch und schnell von Schlacke und Kleinteilen reinigt, entfallen insbesondere bei großen Tischen lange und unwirtschaftliche Stillstandzeiten. Zudem ist TheSlagger aufgrund der integrierten Segmentabsaugung energieeffizient.

Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hocheffizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 350 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

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